Fachartikel
In Teil 1 des vorliegenden Artikels wurden drei Möglichkeiten der Besteuerung von Kapitalerträgen aufgezeigt. Der klassische Fall besteht im Kapitalertragsteuerabzug direkt von der Bank, so dass die Steuer als abgegolten gilt und keine weiteren Angaben in der Einkommensteuererklärung erfolgen müssen. Die zweite Möglichkeit ist, dass die Kapitalerträge nicht dem Kapitalertragsteuerabzug aber dem Abgeltungsteuersatz via Angabe […]lesen
Seit dem 1. Januar 2009 gilt in Deutschland die Abgeltungsteuer zur Besteuerung von Kapitalerträgen. Im Rahmen dieser gesetzlichen Neuregelung existieren grundsätzlich drei Möglichkeiten der Besteuerung von Kapitaleinkünften. Die „typische“ Abgeltungsteuer wird durch Kapitalertragsteuerabzug direkt durch den Gläubiger (i.d.R. die Bank) einbehalten und an das Finanzamt abgeführt, womit die Besteuerung abgegolten ist. Die zweite Möglichkeit besteht […]lesen
Die Umsatzbesteuerung des Verkaufs von Speisen war in letzter Zeit immer wieder Gegenstand der steuerlichen Rechtsprechung. Die Hauptfrage konzentrierte sich hierbei auf die etwaige Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes in Höhe von 7 Prozent anstatt des Regelsteuersatzes von 19 Prozent. Der folgende Artikel soll eine Übersicht über die jüngsten Urteile geben und dabei helfen anhand einheitlicher […]lesen
Eine alte Regel zur Vermögensanlage lautet: „Ein Drittel in Immobilien und Gold, ein Drittel in Anleihen und ein Drittel in Aktien investieren“. Wie erfolgreich die Anwendung dieser Regel letztendlich ist, darüber streiten sich die Vermögensberater seit Jahrzehnten. Eines ist jedoch sicher, die private Investition in Aktien spielt bei der Geldanlage eine große Rolle und bietet […]lesen
Die Zeit schreitet schneller voran als manchem lieb ist. So kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem man in Erwägung zieht, das eigene Unternehmen zu verkaufen, da man in den wohlverdienten Ruhestand gehen möchte. Leider greift auch hier der Staat zu und möchte vor allem die bisher noch nicht besteuerten stillen Reserven des Unternehmens aufdecken und […]lesen
Der Begriff der regelmäßigen Arbeitsstätte ist für die Besteuerung von Arbeitnehmern ein zentraler Begriff. So richtet sich u.a. die Höhe der abzugsfähigen Werbungskosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte aber auch der zu versteuernde geldwerte Vorteil eines Firmenwagens nach der regelmäßigen Arbeitsstätte. Die jüngste Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ändert nun diesen Begriff mit weitreichenden Folgen.lesen
Nicht immer ist es heutzutage noch möglich das eigens gebaute Haus und das dazugehörige Grundstück ein Leben lang zu behalten. Stetig wachsende berufliche Anforderungen an die eigene Mobilität aber auch diverse unvorhergesehene Vorkommnisse können schnell einen Verkauf des Eigenheims nach sich ziehen. Des Weiteren kann sich ein An- und späterer Verkauf von Grundstücken durchaus aber […]lesen
Die Aufbewahrung von Unterlagen ist insbesondere für Unternehmen ein lästiges Thema. So werden in erheblichem Umfang Platz in Anspruch genommen und Kosten verursacht. In diesem Artikel wird ein kurzer Überblick – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – zur Aufbewahrung von Unterlagen gegeben.lesen
Obwohl dieser Bereich der möglichen Steuerersparnisse in der Praxis relativ leicht umsetzbar ist, ist vielen Steuerpflichtigen nicht klar, dass Sie verschiedene Möglichkeiten haben, Ihre Umzugskosten – sei der Umzug beruflich oder auch privat veranlasst – in ihrer Steuererklärung zumindest zum Teil steuerlich geltend zu machen.lesen
Mit seinen zwei kürzlich gefällten Urteilen vom 28.07.2011 (VI R 38/10 und VI R 7/10) hat der Bundesfinanzhof die bisherige Auslegung der Rechtslage zum Thema Werbungskostenabzug bei einer Erstausbildung oder einem Erststudium aufgegeben und komplett erneuert.lesen