22. März 2022

Inno­va­ti­ons­tech­niken: So gene­rieren Sie mehr Ideen für Ihr Unter­nehmen!

Jeder Mensch ist kreativ – eine alte Weis­heit. Aber Krea­ti­vität lässt sich nicht auf Knopf­druck erzeugen – auch das ist bekannt. Trotzdem gibt es einige Hilfs­mittel, mit denen die Krea­ti­vität der Mitar­beiter in einem Unter­nehmen ange­spornt werden kann. Sie werden als Inno­va­tions- oder Krea­ti­vi­täts­tech­niken bezeichnet. Diese Tech­niken können in jeder Art von Unter­nehmen ange­wandt werden, unab­hängig von dessen Branche oder Größe.

Was versteht man unter Inno­va­ti­ons­tech­niken?

Unter Inno­va­ti­ons­tech­niken werden spezi­elle Verfahren verstanden, die darauf abzielen, neue Ideen zu gene­rieren und somit Neue­rungen hervor­zu­bringen. In der Praxis wird sehr häufig alter­nativ der Begriff „Krea­ti­vi­täts­tech­niken“ verwendet.

Menschen und Unter­nehmen können auch ohne Anwen­dung dieser Tech­niken kreativ und inno­vativ sein. Die syste­ma­ti­sche Anwen­dung von Inno­va­ti­ons­tech­niken erleich­tert es in der Praxis jedoch, das krea­tive Poten­zial einzelner Mitar­beiter und ganzer Orga­ni­sa­tionen zu entfalten.

Inno­va­tions- bzw. Krea­ti­vi­täts­tech­niken werden heut­zu­tage in einer Viel­zahl an Insti­tu­tionen aus Wirt­schaft, Politik und Bildung einge­setzt, um gezielt neue Ideen und Problem­lö­sungen zu entwi­ckeln. Zur Anwen­dung von Inno­va­ti­ons­tech­niken eignen sich beispiels­weise Inno­va­ti­ons­pro­jekte oder Inno­va­ti­ons­work­shops. Der Vorteil der meisten Inno­va­ti­ons­tech­niken ist, dass sie kein Geld kosten und nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Somit eignen sich derar­tige Tech­niken nicht nur für die Anwen­dung in Groß­un­ter­nehmen, sondern sind auch für kleine und mittel­große Firmen sinn­voll.

Was bringen Inno­va­ti­ons­tech­niken?

In vielen, vor allem klei­neren Unter­nehmen herrscht immer noch eine gewisse Skepsis hinsicht­lich der syste­ma­ti­schen Anwen­dung von Inno­va­ti­ons­tech­niken. Oftmals hängt ihnen – völlig zu Unrecht – der Ruf eines esote­ri­schen oder gar lächer­li­chen „Getues“ nach.

Vielen Mitar­bei­tern in Unter­nehmen ist gar nicht bewusst, dass jeder Mensch auf seine persön­liche Art und Weise kreativ ist. Krea­ti­vität ist beileibe nicht nur hoch­be­gabten oder -gebil­deten Menschen vorbe­halten. Noch viel wich­tiger: Krea­ti­vität spielt sich häufig im Verbor­genen ab und muss nur an die Ober­fläche gebracht werden. Ein Groß­teil der Unter­nehmen lässt das Krea­ti­vi­täts- und Inno­va­ti­ons­po­ten­zial ihrer Mitar­beiter brach­liegen, weil es keine Initia­tiven gibt, dieses Poten­zial anzu­zapfen. Unter­nehmen wie Google haben dieses Problem bereits vor Jahren erkannt und darauf reagiert. Google lässt beispiels­weise seine Mitar­beiter einen Teil ihrer Arbeits­zeit darauf verwenden, eigenen Ideen nach­zu­gehen.

Allen Unter­nehmen auf der Welt ist gemein, dass sie tagtäg­lich mit soge­nannten „unstruk­tu­rierten Problemen“ zu tun haben. Damit ist gemeint, dass ein Problem im Ist-Zustand bekannt ist und ebenso der ange­strebte Soll-Zustand. Der Lösungsweg zwischen Ist- und Soll-Zustand ist hingegen unklar. Inno­va­ti­ons­tech­niken eigenen sich in der Praxis hervor­ra­gend dafür, Ideen zur Findung von Lösungs­wegen zu gene­rieren. Sie werden sehen, dass sich Ihre Mitar­beiter in vielen Fällen bereits über Lösungs­wege den Kopf zerbro­chen haben und in manchen Fällen sogar konkrete Lösungs­an­sätze haben.

Inno­va­ti­ons­tech­niken sind vor diesem Hinter­grund ein sehr einfa­ches, kosten­güns­tiges und zeit­spa­rendes Mittel. Syste­ma­ti­sches Nach­denken ist schließ­lich immer noch die beste und güns­tigste Art, etwas zu verbes­sern.

Trotzdem sollte Ihnen in Bezug auf Inno­va­ti­ons­tech­niken immer bewusst sein, dass Krea­ti­vität eine komplexe Inter­ak­tion aus Bega­bung, Können, Moti­va­tion, Wissen, Persön­lich­keits­ei­gen­schaften und Umge­bungs­be­din­gungen darstellt. Krea­ti­vität kann demnach auch nicht durch die Anwen­dung von Inno­va­ti­ons­tech­niken „mit der Brech­stange“ erzwungen werden. Diese Art von Tech­niken leisten ledig­lich eine Hilfe­stel­lung bei der Findung neuer Ideen. Erfolgs­ga­ran­tien gibt es selbst­ver­ständ­lich bei keiner der nach­fol­gend darge­stellten Tech­niken.

Welche Arten von Inno­va­ti­ons­tech­niken gibt es?

Innovationstechniken: So generieren Sie mehr Ideen für Ihr Unternehmen!

Intui­tive Tech­niken

Intui­tive Inno­va­ti­ons­tech­niken basieren auf dem Konzept der Gedan­ken­as­so­zia­tion. Durch die Akti­vie­rung unter­be­wussten Wissens, also Wissens, an das man nicht aktiv denkt, sollen neue Ideen gefunden werden. Intui­tive Tech­niken helfen folg­lich dabei, einge­fah­rene Denk­muster zu verlassen und sich auf neuen Denk­pfaden zu bewegen.

Das Ziel von intui­tiven Inno­va­ti­ons­tech­niken ist die Erzeu­gung einer großen Masse von Ideen in sehr kurzer Zeit. Intui­tive Tech­niken eignen sich beson­ders gut für die Anwen­dung inner­halb von Gruppen und können mehrere hundert Ideen inner­halb einer Stunde liefern.

Die Sortie­rung, Bewer­tung, Ausar­bei­tung und Umset­zung der zahl­rei­chen Ideen sind übri­gens nicht mehr Teil der intui­tiven Inno­va­ti­ons­tech­niken. Diese Arbeiten können in der Folge mit anderen Tech­niken durch­ge­führt werden.

Bei intui­tiven Inno­va­ti­ons­tech­niken wird meist zwischen mündlichen/lauten und schriftlichen/ruhigen Tech­niken unter­schieden. Welche Technik im prak­ti­schen Einsatz in einem Unter­nehmen am sinn­vollsten ist, hängt von der Zahl und der Art der Teil­nehmer ab. Grund­sätz­lich gilt, dass münd­liche Tech­niken zu einer gegen­sei­tigen krea­tiven Befruch­tung der Teil­nehmer führen, während schrift­liche Tech­niken eher schüch­ternen und intro­ver­tierten Menschen entge­gen­kommen.

Brain­stor­ming

Brain­stor­ming ist zwei­fellos die welt­weit bekann­teste intui­tive Inno­va­ti­ons­technik. Sie wurde bereits im Jahre 1939 vom US-ameri­ka­ni­schen Autor und Werbe­fach­mann Alex F. Osborn erfunden. Die Beliebt­heit des Brain­stor­mings gründet sich darauf, dass die Durch­füh­rung der Technik denkbar einfach und in prak­tisch jedem Rahmen möglich ist.

Brain­stor­ming wird in einer Gruppe mit mehr oder weniger Teil­neh­mern durch­ge­führt. Die Idee hinter dem Brain­stor­ming ist, dass durch die Nutzung des Syner­gie­ef­fekts zwischen den Teil­neh­mern mehr Ideen gene­riert werden. Hätte eine Einzel­person in Bezug auf ein Problem zehn Ideen, würde sie in der Gruppe mehr als zehn Einfälle haben.

Um ein Brain­stor­ming in der Praxis zum Erfolg werden zu lassen, sollten die Teil­nehmer die folgenden Regeln beachten:

Alles ist erlaubt! Es gibt keine guten und keine schlechten Ideen, jeder Einfall ist erlaubt und brauchbar. Die Teil­nehmer können ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Analy­siert und bewertet werden die Ideen erst in einer späteren Phase.

Wertungen sind verboten! Kommen­tare, Korrek­turen und Kritik durch die anderen Teil­nehmer sind in einem Brain­stor­ming kontra­pro­duktiv.

Es gibt kein Urhe­ber­recht! Das Aufgreifen und Ausbauen von Ideen anderer Teil­nehmer ist erwünscht. Die Gruppe schafft mehr Inno­va­tion als die Summe der Teil­nehmer.

Möglichst viel in kurzer Zeit! Beim Brain­stor­ming geht (ausnahms­weise) Quan­tität vor Qualität. Je mehr Ideen inner­halb kurzer Zeit gene­riert werden, desto höher ist die Wahr­schein­lich­keit, dass ein Problem auch gelöst wird.

Nach der Durch­füh­rung des Brain­stor­mings erfolgt die Sich­tung, Struk­tu­rie­rung und Bewer­tung der einzelnen Ideen. Zuerst werden die Ideen in inhalt­lich zusam­men­ge­hö­rigen Gruppen zusam­men­ge­fasst. Anschlie­ßend werden die einzelnen Ideen bewertet. Dabei geht es um Fragen, wie realis­tisch und wie schnell bestimmte Ideen in der Praxis umge­setzt werden können. Die Bewer­tung kann sowohl vom Teil­neh­mer­kreis des Brain­stor­mings als auch von einem anderen Perso­nen­kreis vorge­nommen werden.

Mind Mapping

Mind Maps basieren auf dem Prinzip der Asso­zia­tion. Ausge­hend von einem zentralen Begriff, hilft Mind Mapping dabei, Gedanken frei zu entfalten, diese in Kate­go­rien einzu­teilen und wiederum in Bezie­hung zum zentralen Begriff zu setzen. Die Technik des Mind Mappings lässt sich für nahezu jeden Sach­ver­halt einsetzen, was ihre weite Verbrei­tung und ihre Beliebt­heit erklärt.

Mind Mapping kann sowohl alleine als auch in der Gruppe prak­ti­ziert werden. Die Anwen­dung der Technik ist denkbar einfach. Zur Erschlie­ßung einer Mind Map wird ledig­lich ein Blatt Papier und ein Stift benö­tigt. In der Mitte der Seite wird der zu behan­delnde zentrale Begriff darge­stellt. Von diesem Haupt­thema aus werden Gedanken bzw. Unter­punkte entwi­ckelt, die mit Linien mit dem Haupt­thema verbunden werden. Von diesen Unter­punkten können in der Folge weiter­füh­rende Linien ausgehen, die die Gedanken weiter detail­lieren. So entsteht mit der Zeit eine Art Land­karte der Gedanken rund um ein bestimmtes Thema. Um eine komple­xere Mind Map möglichst über­sicht­lich zu gestalten, kann für einzelne Gedanken bzw. Unter­punkte die gleiche Farbe verwendet werden. Auch das Einfügen zusätz­li­cher Symbole, wie beispiels­weise Pfeile, Ausrufe- oder Frage­zei­chen, ist erlaubt.

Der große Vorteil des Mind Mapping ist, dass die Visua­li­sie­rung von Sach­ver­halten in dieser Form dem Spei­cher­me­cha­nismus des mensch­li­chen Gehirns sehr entge­gen­kommt und deshalb relativ gut verin­ner­licht werden kann. Über­flüs­siger Text hat auf einer Mind Map keinen Platz, weshalb die Essenz eines Themas beson­ders gut zum Ausdruck kommt.

Brain­wri­ting

Beim Brain­wri­ting notieren die einzelnen Teil­nehmer zu Beginn alle Ideen, die ihnen zu einem defi­nierten Thema einfallen. Sobald einem Teil­nehmer nichts mehr einfällt, legt er seine Notiz­karte in die Mitte des Tisches in den soge­nannten Pool. Aus diesem Pool nimmt er sich dann eine dort liegende Karte eines anderen Teil­neh­mers. Auf eine weitere Karte schreibt der Teil­nehmer im Anschluss alle Ideen, die ihm zur Ideen­karte des anderen Teil­neh­mers einfallen. Beim Brain­wri­ting ist es ausdrück­lich erwünscht, die Ideen anderer Teil­nehmer zu verfei­nern oder gar zu verän­dern. Der Prozess ist abge­schlossen, wenn alle Teil­nehmer alle Beiträge des Teil­neh­mer­kreises gesichtet und bear­beitet haben.

Im Anschluss daran folgt die Auswer­tung der Ideen. Alle Karten werden vorge­lesen und in gleiche oder ähnliche Ideen grup­piert. Diese werden in einem nächsten Schritt nach Reali­sier­bar­keit und Reali­sie­rungs­auf­wand geordnet. Durch eine Diskus­sion in der Teil­neh­mer­runde wird/werden schließ­lich die Idee(n) ausge­wählt, die die beste(n) Erfolgswahrscheinlichkeit(en) verspre­chen.

Innovationstechniken: So generieren Sie mehr Ideen für Ihr Unternehmen!

Inno­va­tive Tech­niken

Im Unter­schied zu intui­tiven Inno­va­ti­ons­tech­niken, die durch eine sehr freie Ideen­fin­dung charak­te­ri­siert sind, zeichnen sich diskur­sive Tech­niken durch eine äußerst syste­ma­ti­sche Vorge­hens­weise aus. Bei dieser Form der Ideen­fin­dung werden Lösungs­ver­suche syste­ma­tisch in einzelnen und logisch ablau­fenden Schritten durch­ge­führt.

Bei diskur­siven Tech­niken wird ein Problem voll­ständig beschrieben, indem es analy­tisch in kleinste Einheiten zerlegt wird. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sich Aufgaben leichter erfassen lassen und Lösungen Schritt für Schritt erar­beitet werden können. Im Unter­schied zu intui­tiven Inno­va­ti­ons­tech­niken liefern diskur­sive Tech­niken in der Regel deut­lich weniger Ideen. Dafür sind sie jedoch wesent­lich syste­ma­ti­scher und ziel­ori­en­tierter.

Morpho­lo­gi­scher Kasten

Der soge­nannte „Morpho­lo­gi­sche Kasten“ ist die wahr­schein­lich bekann­teste diskur­sive Inno­va­ti­ons­technik. Die vom Schweizer Astro­phy­siker Fritz Zwicky entwi­ckelte Technik ist ein hervor­ra­gendes Mittel, um Schritt für Schritt komplexe Problem­stel­lungen zu durch­dringen und alle infrage kommenden Lösungen vorur­teilslos zu analy­sieren. Der Morpho­lo­gi­sche Kasten eignet sich vor allem für die Entwick­lung von Produkt­in­no­va­tionen.

Kern­stück der Technik ist eine mehr­di­men­sio­nale Matrix. Für eine bestimmte Frage­stel­lung werden die bestim­menden Merk­male fest­ge­legt und unter­ein­an­der­ge­schrieben. So können beispiels­weise für die Entwick­lung einer neuen Produkt­ver­pa­ckung die Größe, die Stärke, die Form, das Mate­rial und der Öffnungs­me­cha­nismus als Merk­male dienen. Danach werden alle mögli­chen Ausprä­gungen des jewei­ligen Merk­mals rechts daneben geschrieben. Dadurch entsteht eine Matrix, in der jede Kombi­na­tion der Ausprä­gungen aller Merk­male eine mögliche Lösung für das Problem sein kann.

Die Auswahl der besten Ausprä­gungen der einzelnen Merk­male kann auf zwei Arten erfolgen. Entweder syste­ma­tisch durch eine Beschrän­kung der Anzahl der Merk­male und Ausprä­gungen oder intuitiv, in dem aus jeder Zeile eine Ausprä­gung ausge­wählt und diese als Lösungs­al­ter­na­tive betrachtet wird. Der Auswahl­pro­zess wird mehr­fach durch­ge­führt und die dabei ausge­wählten Alter­na­tiven im Anschluss mitein­ander vergli­chen.

Ursache-Wirkungs-Diagramm

Eine weitere, sehr weit verbrei­tete diskur­sive Inno­va­ti­ons­technik ist das Ursache-Wirkungs-Diagramm. Da die bekann­teste Form dieses Diagramms (das Fisch­grät-Diagramm) auf den japa­ni­schen Wissen­schaftler Kaoru Ishi­kawa zurück­geht, wird es häufig als Ishi­kawa-Diagramm bezeichnet. Das Ursache-Wirkungs-Diagramm ist eine grafi­sche Darstel­lung von Ursa­chen, die zu einem bestimmten Ergebnis bzw. Problem führen. Es eignet sich sehr gut dafür, alle Proble­m­ur­sa­chen zu iden­ti­fi­zieren und deren Abhän­gig­keiten darzu­stellen. Ursprüng­lich wurde das Diagramm zur Analyse von Quali­täts­pro­blemen entwi­ckelt, später jedoch auch auf viele andere Problem­felder über­tragen.

Die Erstel­lung eines Ursache-Wirkungs-Diagramms erfolgt in fünf Schritten. Ausgangs­punkt des Diagramms ist ein Pfeil nach rechts, an dessen Spitze ein möglichst prägnant formu­liertes Problem steht (z.B. „unser Unter­nehmen hat ein schlechtes Image“). Auf den Haupt­pfeil stoßen schräg die Pfeile der Haupt­ein­fluss­größen für das benannte Problem. Die Zahl dieser Haupt­ein­fluss­größen ist nicht beschränkt und abhängig vom formu­lierten Problem.

In Schritt 2 werden die Haupt- und Neben­ur­sa­chen der jewei­ligen Haupt­ein­fluss­größen erar­beitet. Sie werden in Form klei­nerer Pfeile bei der Linie der dazu­ge­hö­rigen Haupt­ein­fluss­größe darge­stellt. Dadurch ergibt sich das charak­te­ris­ti­sche Fisch­grät­muster des Diagramms. Im nächsten Schritt werden alle Ursa­chen auf Voll­stän­dig­keit über­prüft. Im vorletzten Schritt werden die verschie­denen Ursa­chen anhand ihrer Wahr­schein­lich­keit gewichtet. Und im fünften und letzten Schritt wird die als wahr­schein­lichste iden­ti­fi­zierte Ursache für das Problem auf ihre Rich­tig­keit über­prüft.

Fazit: Inno­va­tion lässt sich antreiben

Krea­ti­vität und Inno­va­tionen lassen sich in Unter­nehmen zwar nicht erzwingen, aber dennoch antreiben. Das Spek­trum anwend­barer Inno­va­ti­ons­tech­niken ist sehr breit, weshalb sich für jede Art von Unter­nehmen passende Tech­niken finden lassen. Zudem sind Inno­va­ti­ons­tech­niken keines­wegs nur sinn­volle Werk­zeuge für größere Unter­nehmen. Auch in kleinen und mittel­großen Firmen sollten sie ein fester Bestand­teil der Unter­nehmens­führung sein. Sie werden sehen, wie viel Krea­ti­vität in Ihren Mitar­bei­tern steckt – sie muss häufig nur zutage geför­dert werden.


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