4. März 2020

HSP STEUER Wirges ist ein great place to work

Das Great Place to Work® Institut Deutsch­land gab die Sieger der dies­jäh­rigen Arbeit­ge­ber­wett­be­werbe bekannt. HSP STEUER Wirges hat die Auszeich­nung „Beste Arbeit­geber im Consul­ting 2019“ erhalten.

[ Dieser Beitrag wird von der Kanzlei HSP STEUER Wirges veröf­fent­licht ]

Dieses Quali­täts­siegel erhalten Unter­nehmen, die ihren Beschäf­tigten attrak­tive Arbeits­be­din­gungen bieten und ein beson­deres Enga­ge­ment bei der Gestal­tung einer vertrau­ens­vollen und förder­li­chen Kultur der Zusam­men­ar­beit im Unter­nehmen aufbringen.

„Die Auszeich­nung steht für ein glaub­wür­diges Manage­ment, das fair und respekt­voll mit den Beschäf­tigten zusam­men­ar­beiten, für eine hohe Iden­ti­fi­ka­tion der Mitar­bei­tenden und für einen starken Team­geist im Unter­nehmen“, sagt Andreas Schu­bert, Geschäfts­führer bei Great Place to Work® Deutsch­land.

Great Place to Work® unter­stützt als inter­na­tional tätiges Forschungs- und Bera­tungs­netz­werk Unter­nehmen in rund 50 Ländern auf der ganzen Welt bei der Gestal­tung einer mitar­bei­ter­ori­en­tierten Unter­neh­mens­kultur. Der Aufbau von Vertrauen, Begeis­te­rung und Team­geist steht dabei im Mittel­punkt.

Das Institut ermit­telt im Rahmen über­re­gio­naler, regio­naler und bran­chen­spe­zi­fi­scher Arbeit­ge­ber­wett­be­werbe in Zusam­men­ar­beit mit namen­haften Part­nern regel­mäßig sehr gute Arbeit­geber und stellt sie der Öffent­lich­keit vor.

Die Grund­lage für die Bewer­tung der Unter­nehmen ist eine ausführ­liche anonyme Mitar­bei­ter­be­fra­gung zu zentralen Arbeits­platz­themen wie Vertrauen in die Führungs­kräfte, Qualität der Zusam­men­ar­beit, Wert­schät­zung, Iden­ti­fi­ka­tion mit dem Unter­nehmen, beruf­liche Entwick­lungs­mög­lich­keiten, Vergü­tung, Gesund­heits­för­de­rung und Work-Life-Balance. Zudem wird das Manage­ment zu förder­li­chen Maßnahmen und Ange­boten der Perso­nal­ar­beit im Unter­nehmen befragt. Die Ergeb­nisse der Unter­su­chungs­in­stru­mente, also Mitar­bei­ter­be­fra­gung und Kultur Audit, werden im Verhältnis 2:1 gewichtet, sodass die unmit­tel­bare Bewer­tung der Mitar­bei­tenden im Vorder­grund steht.