Info-Center

DATEV eRechnung

Auf der CeBIT 2010 wurde von der DATEV eG eine neue Lösung zur Bear­bei­tung elek­tro­ni­scher Rech­nungen vorge­stellt. Im Rahmen dieses Arti­kels möchten wir Sie näher über das inter­es­sante Produkt DATEV eRech­nung infor­mieren. Damit auch bei einer elek­tro­ni­schen Rech­nung die Berech­ti­gung zum Vorsteu­er­abzug besteht, sind aller­dings einige Voraus­set­zungen zu erfüllen, die bislang recht kompli­ziert umzu­setzen waren. […]lesen

Die Vergütung von Gesellschafter-Geschäftsführern

Ein häufiges Diskus­si­ons­thema in der Praxis ist die Ange­mes­sen­heit von Geschäfts­füh­rer­be­zügen. Grund­sätz­lich handelt es sich bei den Aufwen­dungen für den Gesel­l­­schafter-Geschäfts­­­führer um Betriebs­aus­gaben der GmbH. Ihre steu­er­liche Aner­ken­nung wird jedoch versagt, soweit es sich um verdeckte Gewinn­aus­schüt­tungen handelt.lesen

Neue Rechtsprechung zu Reisekosten

Reisen, bei denen das Ange­nehme mit dem Nütz­li­chen verbunden wurde, führten in der Vergan­gen­heit immer wieder zu steu­er­li­chen Ausein­an­der­set­zungen.lesen

Keine Probleme beim Zoll nach dem Urlaub

Der Urlaub gilt als die schönste Zeit des Jahres. Damit Ihre Erho­lung nicht bei der Rück­kehr aus dem Urlaub endet, sollten Sie die gesetz­li­chen Bestim­mungen berück­sich­tigen. Der folgende Artikel infor­miert Sie, welche Waren in welchem Umfang Sie nach Deutsch­land einführen dürfen.lesen

Factoring

Ausrei­chende Liqui­dität ist für Unter­nehmen ein wich­tiges Thema. Laut einer Studie des Kredit­ver­si­che­rers Euler Hermes sind schlechte Zahlungs­moral von Kunden (82 %), Manage­ment­fehler, z. B. fehlendes Control­ling (79 %), nicht erkannte Finan­zie­rungs­lü­cken (76 %) oder ein unzu­rei­chendes Debi­to­ren­ma­nage­ment (64 %) die Haupt­gründe für Forde­rungs­aus­fälle und Insol­venzen. Ange­sichts dieser Entwick­lung kann das alter­na­tive Finan­zie­rungs­in­stru­ment Facto­ring ein […]lesen

Betriebsunterbrechungsversicherung – die unterschätzte Absicherung!

Unter­nehmer versu­chen tagtäg­lich dafür zu sorgen, dass die Auftrags­bü­cher ausrei­chend gefüllt sind. Nicht selten stehen hierbei opti­male Maschi­nen­aus­las­tungs­zeiten, ausrei­chend beschäf­tigte Mitar­beiter, Gewinn­ma­xi­mie­rung oder ähnliche Ziele im Vorder­grund. Im Ideal­fall prüft der Unter­nehmer im Vorweg, ob ein Auftrag über­haupt gewinn­brin­gend abge­wi­ckelt werden kann oder zumin­dest die Fixkosten abge­deckt sind und die Vertrags­be­din­gungen stimmen. Ganz allge­mein findet […]lesen

Möglichkeiten der Gewährung steuerfreier Arbeitgeberleistungen

Grund­sätz­lich unter­liegen Zuwen­dungen an Arbeit­nehmer der Lohn­steu­er­pflicht und dem Beitrags­abzug der Sozi­al­ver­si­che­rung. Nach­fol­gend werden Möglich­keiten für Arbeit­geber in der Gewäh­rung von steu­er­freien Arbeit­ge­ber­leis­tungen – nicht abschlie­ßend – skiz­ziert.lesen

Die Abmahnung im Internet und Reaktionsstrategien

Viele Inter­net­nutzer, Webseiten- und Shop­be­treiber wurden bereits abge­mahnt. Oft wird jedoch abge­mahnt, um Konkur­renten aus dem Markt zu drängen oder den Abmah­nern über Anwalts­kosten und Scha­den­er­satz eine Einnah­me­quelle zu erschließen. Nach­fol­gender Beitrag soll einen Über­blick über die häufigsten Abmah­nungen geben und aufzeigen, wie im Falle einer Abmah­nung reagiert werden solle.lesen

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Die Mitar­beiter sind oft das wich­tigste Kapital der Unter­nehmen und wich­tigster Faktor für den Unter­neh­mens­er­folg. Maßnahmen der Gesund­heits­prä­ven­tion dienen somit den Arbeit­neh­mern und Arbeit­ge­bern. Einer Studie der Bundes­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­dizin (BAUA) zufolge summiert sich der durch krank­heits­be­dingte Fehl­zeiten verur­sachte volks­wirt­schaft­liche Schaden in Deutsch­land auf rund 65 Milli­arden Euro im Jahr. Deshalb lohne sich […]lesen

BilMoG: das Bilanzrechts-Modernisierungsgesetz

Mit dem Bilanz­rechts­mo­der­ni­sie­rungs­ge­setz (BilMoG) erfolgt die umfas­sendste Reform des deut­schen Handels­ge­setz­buchs seit dem Bilanz­richt­li­ni­en­ge­setz (BiRiliG) im Jahr 1985. Betroffen sind alle Mittel­ständler genauso wie kapi­tal­markt­ori­en­tierte Unter­nehmen.lesen