23. Februar 2023

Betrieb­li­cher Klima­schutz: Heraus­for­de­rung, Verpflich­tung und Wett­be­werbs­vor­teil

Klima­schutz im Unter­nehmen ist eine facet­ten­reiche Aufgabe. Wie gelingt er wirt­schaft­lich und nach­haltig?

Was bedeutet betrieb­li­cher Klima­schutz in der heutigen Zeit? Unter­nehmen stehen im Span­nungs­feld zwischen öffent­li­cher Erwar­tungs­hal­tung, gesetz­li­chen Vorgaben und wirt­schaft­li­chen Über­le­gungen. Diese Aspekte setzen scheinbar nicht mitein­ander verein­bare Anreize, doch mit dem rich­tigen Konzept lassen sich alle drei Anfor­de­rungs­gruppen vereinen. Betrieb­li­cher Klima­schutz geht dabei weit über die Solar­an­lage auf dem Dach hinaus. Er beschreibt ein Zusam­men­spiel verschie­dener Aspekte inner­halb des Unter­neh­mens. Inter­es­sant dabei ist: Klima­freund­liche Betriebe verschaffen sich Vorteile in vielen Berei­chen, vom Image bis zum Recrui­ting junger Fach­kräfte. Lesen Sie im Folgenden, wie umfas­send sich Klima­schutz auf ein Unter­nehmen auswirkt und welche Möglich­keiten es gibt, ihn effektiv und effi­zient zugleich umzu­setzen.

Was ist betrieb­li­cher Klima­schutz?

Betrieb­li­cher Klima­schutz ist ein Teil des betrieb­li­chen Umwelt­schutzes. Er ist darauf ausge­richtet, möglichst wenige, im Ideal­fall keine poten­ziell klima­schäd­li­chen Emis­sionen zu erzeugen – und diese zu kompen­sieren, wenn sie auftreten. Da die Auswir­kungen auf die Umwelt je nach Branche sehr unter­schied­lich sind, trifft dies auch auf die Klima­schutz­maß­nahmen zu.

Grund­sätz­lich lässt sich sagen, dass Klima­schutz kein rein tech­ni­sches Thema mehr ist. Längst gehören Bemü­hungen, klima­freund­lich zu arbeiten, zur Außen­dar­stel­lung von Unter­nehmen. Wer echte Klima­neu­tra­lität nach­weist, kann damit einen Wett­be­werbs­vor­teil erzielen – im Wett­be­werb um Kunden ebenso wie um Fach­kräfte. Aller­dings gibt es in diesem Zusam­men­hang auch Heraus­for­de­rungen. Diese beginnen bei der konkreten Umset­zung und reichen bis hin zur Gefahr, dem Vorwurf des Green­wa­shings ausge­setzt zu sein.

Klima­neu­tra­lität: ein uner­reich­bares Ziel?

Rauchende Hoch­öfen, damp­fende Gene­ra­toren – vor 100 Jahren wäre Klima­neu­tra­lität in Deutsch­land nicht möglich gewesen. Doch heute hat sich die Situa­tion verän­dert. Bran­chen im Dienst­leis­tungs­sektor haben meist einfache Möglich­keiten, betrieb­li­chen Klima­schutz umzu­setzen. Das produ­zie­rende Gewerbe steht vor deut­lich größeren Heraus­for­de­rungen. Aber auch hier zeichnen sich Lösungen ab. Daher lässt sich sagen, dass Klima­neutralität in Betrieben prin­zi­piell möglich ist. Der Weg dorthin ist jedoch je nach Branche unter­schiedlich.

Für wen ist betrieb­li­cher Klima­schutz rele­vant?

Sie fragen sich, ob betrieb­li­cher Klima­schutz für Ihr Unter­nehmen über­haupt rele­vant ist? Hier lautet die Antwort so gut wie immer: Ja. In Anbe­tracht poli­ti­scher Vorgaben und öffent­li­cher Erwar­tungs­hal­tungen entscheiden sich fast alle Unter­nehmen dazu, den betrieb­li­chen Klima­schutz voran­zu­treiben. Die Anreize sind aber nicht allein verpflich­tender Natur. Oftmals ist der Klima­schutz mit Wett­be­werbs­vor­teilen und Effi­zi­enz­stei­ge­rungen verbunden. Daher gibt es in der Regel verschie­dene Gründe, warum betrieb­li­cher Klima­schutz für einen Betrieb rele­vant wird.

Betrieb­li­cher Klima­schutz in der Praxis

Mitt­ler­weile herrscht in deut­schen Betrieben ein breiter Konsens darüber, dass betrieb­li­cher Klima­schutz wichtig ist. Doch bei der Umset­zung gibt es eine erheb­liche Band­breite. Manche Unter­nehmen konzen­trieren sich auf Einzel­maß­nahmen, andere erstellen ein umfas­sendes Konzept. Wer Umwelt­schutz im Unter­nehmen veran­kern möchte, hat in jedem Fall verschie­dene Optionen, wie die nach­fol­gende Über­sicht zeigt.

Ökostrom für den Betrieb
Eine der einfachsten Methoden, die Klima­bi­lanz eines Unter­neh­mens zu verbes­sern, ist die Nutzung von klima­freund­li­chem grünen Strom. Zum Vergleich: 2021 war eine Kilo­watt­stunde Strom-Mix mit 420 Gramm CO2-Emis­sionen verbunden. Strom aus rege­ne­ra­tiver Quelle erzeugt hingegen keinen klima­schäd­li­chen Ausstoß für die Produk­tion. Wer die Möglich­keit hat, eigene Poten­ziale für die Strom­ge­win­nung zu nutzen, kann den posi­tiven Effekt noch einmal verbes­sern. Bekannt ist die Instal­la­tion von Solar­mo­dulen auf den eigenen Dach­flä­chen, mitt­ler­weile stehen auch Vari­anten für die Strom­pro­duk­tion über die Fassade zur Verfü­gung. Unter­nehmen mit großer Nutz­fläche haben zudem den Vorteil, über­schüs­sige Kilo­watt­stunden verkaufen zu können. Nicht zuletzt sind die PV-Anlagen ein weithin sicht­barer Beleg für das Enga­ge­ment im Bereich Klima­schutz.

Emis­sionen
Wo im Unter­nehmen Emis­sionen entstehen, hängt stark von der Branche ab. Fast überall gibt es wenigs­tens eine Heizungs­an­lage. Schon hier lohnt sich der Umstieg auf eine klima­freund­liche Technik – etwa Wärme­pumpen statt einer Gashei­zung. Ebenso erzeugt der Fuhr­park Emis­sionen. Hier besteht die Möglich­keit, auf Elek­tro­mo­bi­lität umzu­steigen. Ihr Vorteil: Entspre­chende Fahr­zeuge werden steu­er­lich begüns­tigt. Aller­dings sollte im Unter­nehmen die nötige Lade­infra­struktur vorhanden sein. Daneben gibt es zahl­reiche Emis­si­ons­quellen wie Gabel­stapler oder Werk­zeuge, die beim Thema Klima­schutz nicht sofort in den Fokus rücken. Auch hier gibt es häufig eine Alter­na­tive zur Nutzung fossiler Ener­gie­träger.

Mitar­beiter-Moti­va­tion
Neben rein betrieb­li­chen Anstren­gungen ist es häufig sinn­voll, die Mitar­beiter zu moti­vieren, sich an den Klima­zielen zu betei­ligen. Ein gängiges Beispiel sind E-Bikes für Mitar­beiter anstelle eines Firmen­wa­gens. Viele Firmen haben damit bereits gute Erfah­rungen gesam­melt. Eine solche Option bietet sich immer dann an, wenn die Wege zum Arbeits­platz kurz sind. Steu­er­lich lassen sich ähnliche Vorteile nutzen wie bei Dienst­wagen.

Abfall­wirt­schaft
Nicht unmit­telbar, aber doch indi­rekt am betrieb­li­chen Klima­schutz betei­ligt ist die Abfall­wirt­schaft. Hier gilt: Abfälle möglichst vermeiden. Das ist sicher einer der schwie­rigsten Punkte, denn Firmen können nur bedingt auf Liefe­ranten einwirken. Aller­dings gibt es clevere Vari­anten, die sich auch im eigenen Betrieb umsetzen lassen. Zum Beispiel besteht die Möglich­keit, Kartons wieder­zu­ver­wenden – sogar in großem Stil. Spezi­elle Maschinen gewinnen daraus Füll­ma­te­rial für Pakete und Co. Wer einen Versand­handel betreibt, kann auf diese Weise etwas für die Abfall­ver­mei­dung tun.

Ressourcen
Betrieb­li­cher Klima­schutz fokus­siert sich meist auf Emis­sionen und Ener­gie­quellen. Tatsäch­lich spielen aber auch andere Ressourcen eine Rolle. Zu nennen wäre der Wasser­ver­brauch, der vor allem bei Indus­trie­be­trieben hoch ist. Wenn noch nicht geschehen, bieten sich Kreis­lauf­sys­teme als eine mögliche Lösung an.

Ressourcen, die in jedem Betrieb anfallen, sind Büro­ma­te­ria­lien. Tradi­tio­nell setzen viele Betriebe auf Umwelt­pa­pier für ihre interne und externe Korre­spon­denz. So sinkt die Umwelt­be­las­tung durch Briefe, Ausdrucke und Co. Aber auch weitere Verbrauchs­ma­te­ria­lien können klima­schäd­lich sein, etwa Einweg­pro­dukte aus Alumi­nium oder Kunst­stoff. Hier gibt es im Detail eine große Auswahl an klima­freund­li­chen Optionen.

Ausgleichs­maß­nahmen
Wer produ­ziert oder Ressourcen verbraucht, kommt aktuell meist nicht umhin, Ausgleichs­maß­nahmen zu veran­lassen. Im einfachsten Fall kaufen Unter­nehmen Zerti­fi­kate. Um zum Beispiel Geschäfts­reisen klima­neu­tral zu gestalten, gibt es verschie­dene private Anbieter von weiteren Ausgleichs­maß­nahmen.

Frei­wil­lige Kompen­sa­ti­ons­maß­nahmen funk­tio­nieren so, dass Sie soge­nannte Emis­si­ons­min­de­rungs­gut­schriften erwerben. Die Part­ner­or­ga­ni­sa­tion, mit der Sie zusam­men­ar­beiten, setzt dafür Klima­pro­jekte um. Das soll dazu beitragen, den CO2-Fußab­druck des Unter­neh­mens zu verklei­nern.

Problem­thema Green­wa­shing
Bei Kompen­sa­ti­ons­maß­nahmen zum Klima­schutz ist jedoch Vorsicht geboten. Nicht jedes Angebot ist wirk­lich nach­haltig. Zuneh­mend viele Betriebe sind daher mit dem Vorwurf des Green­wa­shings konfron­tiert. Kern­aus­sage: Die Firmen inves­tieren Geld, um ihre Emis­sionen scheinbar zu vermin­dern, ohne echte nach­haltige Konzepte zu verfolgen. Es empfiehlt sich daher, Ausgleichs­maß­nahmen immer nur als einen Teil der Gesamt­stra­tegie zu kommu­ni­zieren, um solche Vorwürfe nicht aufkommen zu lassen.

Ein indi­vi­du­elles Konzept entscheidet

Wie funk­tio­niert betrieb­li­cher Klima­schutz in der Praxis? Die Beispiele zeigen: Ihnen stehen zahl­reiche Optionen zur Verfü­gung. Aller­dings ist damit auch eine starke Diver­si­fi­ka­tion der mögli­chen Stra­te­gien verbunden. Zusam­men­fas­send ist es daher in der Regel am besten, ein indi­vi­du­elles Konzept für betrieb­li­chen Klima­schutz zu erar­beiten – even­tuell gemeinsam mit einem externen Berater für diese Thematik.

Klima­schutz im Unter­nehmen: stand­ort­be­zogen oder ganz­heit­lich?

Wer betrieb­li­chen Klima­schutz im Unter­nehmen veran­kern möchte, steht vor einer grund­le­genden Entschei­dung: Soll das Enga­ge­ment auf den Standort beschränkt sein oder sich über die gesamte Liefer- und Produk­ti­ons­kette erstre­cken? Das kann einen erheb­li­chen Unter­schied ausma­chen. Das Green­house Gas Protocol (GHG Protocol) – ein inter­na­tio­naler Stan­dard für die Bilan­zie­rung von Treib­haus­gas­emis­sionen – unter­teilt den Ausstoß in drei Gruppen:

Scope 1: In diese Gruppe fallen alle Emis­sionen, die direkt am Standort verur­sacht werden. Sie entstehen zum Beispiel durch den Betrieb einer Heizungs­an­lage, einer Produk­ti­ons­an­lage oder durch den eigenen Fuhr­park.

Scope 2: Den Emis­sionen dieser Kate­gorie sind sich die meisten Unter­nehmen bewusst, auch wenn sie nicht unmit­telbar am Standort entstehen. Bestes Beispiel ist die Nutzung von Strom aus fossilen Quellen. Ähnlich ist es bei Heiz­wärme aus Kohle­ver­bren­nung oder der Verwen­dung von Dampf bei der Produk­tion.

Scope 3: Emis­sionen dieser Gruppe lassen sich am schwersten einschätzen und sind meist kompli­ziert zu redu­zieren. Scope 3 umfasst alle Ausstöße, die bei nach- oder vorge­la­gerten Prozessen entstehen. Klima­schäd­liche Emis­sionen können zum Beispiel bei der Produk­tion oder Gewin­nung von Rohstoffen, bei der Logistik oder bei der externen Daten­ver­ar­bei­tung entstehen. Wer 100 % Klima­neu­tra­lität wünscht, muss all diese Aspekte berück­sich­tigen.

Klima­schutz: Vorteile nicht nur für die Umwelt

Warum ist betrieb­li­cher Klima­schutz wichtig? Grund­sätz­lich sind die Heraus­for­de­rungen des Klima­wan­dels nur gemeinsam lösbar. Daher sind Unter­nehmen ebenso wie Privat­per­sonen gefragt, ihr Handeln klima­freund­li­cher zu gestalten. Die Mitwir­kung an der Errei­chung aktu­eller Emis­si­ons­ziele ist jedoch bei Weitem nicht der einzige Grund, warum betrieb­li­cher Klima­schutz von Vorteil ist. Die folgende Über­sicht zeigt weitere posi­tive Effekte.

Image­pflege
Klima- und Umwelt­schutz sind heute wich­tige Aspekte der Iden­tität eines Unter­neh­mens. Zahl­reiche Marken posi­tio­nieren sich mit einem umfas­senden Klima­schutz­pro­gramm als zukunfts­ge­richtet, nach­haltig und sozial verant­wort­lich. Auf der anderen Seite führt ein mangelndes Enga­ge­ment schnell zu einem Repu­ta­ti­ons­schaden. Aller­dings sollte Kommu­ni­ka­tion hier nicht vor der eigent­li­chen Aktion stehen. Die Öffent­lich­keit ist für Klimaar­gu­mente sensi­bi­li­siert und verlangt echte Maßnahmen – Stich­wort: Green­wa­shing.

Recrui­ting als geschätzter Arbeit­geber
Klima­schutz ist ein so großes Thema geworden, dass es in viele weitere Bereiche des Unter­neh­mens ausstrahlt – zum Beispiel in die Perso­nal­ge­win­nung. Gerade wenn Bezah­lung und Bene­fits sehr ähnlich sind, macht die Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie einen entschei­denden Unter­schied. Vor allem vielen jungen Fach­kräften ist es wichtig, in einem Betrieb zu arbeiten, der sich für Klima und Umwelt enga­giert. Daher bietet es sich an, entspre­chende betrieb­liche Bemü­hungen zu kommu­ni­zieren.

Vorteil bei Ausschrei­bungen
Klima­schutz ist nicht nur ein Thema der Öffent­lich­keit, er ist in vielen Berei­chen auch zur Vorgabe geworden. Daher haben Unter­nehmen, die klima­neu­tral oder zumin­dest klima­scho­nend arbeiten, bei vielen Ausschrei­bungen einen Vorteil. Insbe­son­dere wenn andere Unter­nehmen oder öffent­liche Stellen auf klima­scho­nende Produkte achten, posi­tio­nieren Sie sich mit einem geeig­neten Konzept als wich­tiger stra­te­gi­scher Partner.

Außen­wir­kung als Vorreiter
Unter­nehmen, die sich um den betrieb­li­chen Klima­schutz bemühen, gelten als Vorreiter. In vielen Regionen ist es sogar möglich, hier an promi­nenter Stelle genannt zu werden. In diesem Zusam­men­hang gilt es als sinn­voll, früh­zeitig zukünf­tige Stan­dards zu erfüllen. In Deutsch­land gibt es das Ziel, bis 2045 klima­neu­tral zu werden. Je eher Unter­nehmen diese Vorgabe umsetzen, umso stärker werden sie als Vorreiter wahr­ge­nommen.

Kosten­vor­teile
Betrieb­li­cher Umwelt­schutz und Klima­schutz bieten darüber hinaus Poten­ziale, Kosten zu senken. Strom aus rege­ne­ra­tiven Quellen ist zum Beispiel eine zukunfts­si­chere Option, mit der sich Preis­schwan­kungen am Markt abfangen lassen – insbe­son­dere bei Eigen­nut­zung einer PV-Anlage auf dem Firmen­ge­lände.

Betrieb­li­cher Klima­schutz: viele Möglich­keiten und Chancen

Ist betrieb­li­cher Klima­schutz wichtig? Zusam­men­fas­send zeigt sich: Ja, auf jeden Fall. Es gibt zahl­reiche Bereiche, in die die Thematik hinein­spielt. Ebenso viel­fältig ist das Thema selbst. Dabei geht es zunächst darum, zu iden­ti­fi­zieren, wo Emis­sionen entstehen. Das muss nicht zwangs­läufig am Standort des Unter­neh­mens sein. Ebenso belasten Rohstoffe oder Strom und andere Ener­gie­träger die Klima­bi­lanz. Zudem gibt es Aspekte wie Geschäfts­reisen oder den Fuhr­park zu berück­sich­tigen.

Betrieb­li­cher Klima­schutz behält idea­ler­weise alle klima­re­le­vanten Bereiche im Blick. In der Praxis setzen die meisten Unter­nehmen dafür auf eine ganz­heit­liche Stra­tegie. Diese beginnt bei der Auswahl des Strom­an­bie­ters und reicht bis zur Kompen­sa­tion von Flug­reisen.

Wer einen struk­tu­rierten betrieb­li­chen Klima­schutz verfolgt, darf sich auf verschie­dene Vorteile freuen. Zu diesen zählen eine gute Repu­ta­tion bei Auftrag­ge­bern und in der Öffent­lich­keit, höhere Chancen im Recrui­ting sowie bei Ausschrei­bungen und insge­samt eine posi­tive Außen­dar­stel­lung. Aller­dings sollten Maßnahmen zum Klima­schutz in der Firma immer mit Bedacht kommu­ni­ziert werden. Die Öffent­lich­keit ist für Themen wie Green­wa­shing sensi­bi­li­siert und verlangt echte Konzepte. Um sie aufzu­stellen, empfiehlt es sich, Unter­stüt­zung durch externe Bera­ter­firmen in Anspruch zu nehmen.


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