Fachartikel
Im privaten und geschäftlichen Verkehr spielen E-Mails eine immer wichtigere Rolle. Anders als ein Brief oder ein Fax lässt sich eine E-Mail „mal schnell“ schreiben. Die Kommunikation ist einfacher und in der Regel auch günstiger. Weltweit kann jeder innerhalb weniger Sekunden erreicht werden. Gegenüber einem Telefonat bietet die E-Mail den Vorteil, dass der Inhalt der […]lesen
Gut zwei Jahre ist es her: Am 1. November 2008 trat das „Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen“ (MoMiG) in Kraft. Mit dem Gesetz war die Möglichkeit der Gründung einer sogenannten „Mini-GmbH“, der UG (haftungsbeschränkt), verbunden. Wie die existenzgründerfreundliche Variante der klassischen GmbH in den ersten zwei Jahren seit Einführung in […]lesen
Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellen Sachbezüge eine attraktive Möglichkeit der Gehaltsgestaltung dar. Zum einen wird die Mitarbeitermotivation hoch gehalten. Zum anderen können die Lohnnebenkosten gesenkt werden.lesen
Steigende Energiepreise auf der einen Seite sowie der Wunsch nach Unabhängigkeit von Energielieferanten und einem gestiegenen Umweltbewusstsein auf der anderen Seite bringen Solar- und Photovoltaikanlagen immer weiter in den Fokus. Nachfolgender Artikel soll insbesondere die steuerlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem Betrieb von Solar- und Photovoltaikanlagen skizzieren.lesen
Steuerliche Nebenleistungen sind Geldleistungen, die unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen des Besteuerungsverfahrens erhoben werden, aber keine Steuern sind. Es handelt sich um öffentlich-rechtliche Geldabgaben, die neben Steuern und anderen Verwaltungsabgaben (z. B. Gebühren und Beiträgen) erhoben werden.lesen
Die am 17. Mai 2010 in Kraft getretene Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) soll zu mehr Transparenz bei Dienstleistungen führen. Den Dienstleistungserbringern werden – soweit ihre Dienstleistungen unter den Anwendungsbereich der Vorschrift fallen – besondere Informationspflichten auferlegt. Die Vorschriften treten zusätzlich zu bereits bestehenden Informationspflichten des Verbraucherschutzrechts, Telemedienrechts und Handelsrechts.lesen
Weniger Verwaltungsaufwand, mehr Bürgernähe: Sowohl die Finanzverwaltung als auch die Träger der Sozialversicherung wollen das Meldewesen moderner und zugleich einfacher machen. Sie setzen dabei auf die elektronische Datenübermittlung und machen diese zur Pflicht. Bereits seit dem 1. Januar 2005 müssen Unternehmen, die für die Erstellung ihrer Finanzbuchführung Software einsetzen, die Umsatzsteuer-Voranmeldungen in elektronischer Form bei […]lesen
Auf der CeBIT 2010 wurde von der DATEV eG eine neue Lösung zur Bearbeitung elektronischer Rechnungen vorgestellt. Im Rahmen dieses Artikels möchten wir Sie näher über das interessante Produkt DATEV eRechnung informieren. Damit auch bei einer elektronischen Rechnung die Berechtigung zum Vorsteuerabzug besteht, sind allerdings einige Voraussetzungen zu erfüllen, die bislang recht kompliziert umzusetzen waren. […]lesen
Ein häufiges Diskussionsthema in der Praxis ist die Angemessenheit von Geschäftsführerbezügen. Grundsätzlich handelt es sich bei den Aufwendungen für den Gesellschafter-Geschäftsführer um Betriebsausgaben der GmbH. Ihre steuerliche Anerkennung wird jedoch versagt, soweit es sich um verdeckte Gewinnausschüttungen handelt.lesen
Reisen, bei denen das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden wurde, führten in der Vergangenheit immer wieder zu steuerlichen Auseinandersetzungen.lesen