Info-Center
Nach der letzten großen Reform des Widerrufsrechts im Juni 2010 – mit dieser wurden insbesondere die Musterwiderrufs- und Musterrückgabebelehrung in das EGBGB (Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche) aufgenommen – wurde nun wieder ein neues Widerrufsrecht beschlossen.lesen
Die finanzielle Förderung von Familien mit Kindern durch den Staat erfolgt vor allem durch das Kindergeld. Das Kindergeld ist keine Sozialleistung im eigentlichen Sinne, sondern ein Ausgleich für die Besteuerung des Existenzminimums von Kindern und daher im Einkommensteuergesetz geregelt.lesen
In dem Steuerbürokratieabbaugesetz, das im Wesentlichen am 01.01.2009 in Kraft trat, wurde mit § 5b EStG eine Vorschrift für die elektronische Übermittlung der Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung geschaffen. Diese Verpflichtung gilt auch für die Überleitungsrechnung von handelsrechtlichen Bilanzpositionen für steuerliche Zwecke. Aber auch Steuerpflichtige, die den Gewinn als Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben […]lesen
Die Änderung der MwSt-Richtlinie 2006/112/EG erfordert die Reduzierung der bislang sehr hohen Anforderungen an die elektronische Übermittlung von Rechnungen bis 31.12.2012. Insbesondere soll eine Gleichstellung zwischen Papier- und elektronischer erfolgen.lesen
Die einkommensteuerrechtliche Behandlung von Tankgutscheinen, Tankkarten und Geschenkgutscheinen hat in der Praxis eine hohe Relevanz. So hatten wir hierüber auch in früheren Ausgaben von DAS QUARTAL berichtet. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun drei Entscheidungen gefällt, die wir nachfolgend darstellen werden. Die Urteile vom 11.11.2010 wurden am 09.02.2011 veröffentlicht. Erfreulicherweise will die Finanzverwaltung die Urteile anwenden.lesen
Unternehmer, die gewerbsmäßig mit gebrauchten Waren handeln wie z.B. PKWs oder Antiquitäten und diese von Privatleuten ankaufen, müssen grundsätzlich ihre Verkäufe der Umsatzsteuer unterwerfen. Da sie allerdings naturgemäß von den Privatleuten keine Rechnung mit Umsatzsteuerausweis erhalten, können sie auch keine Vorsteuer abziehen. Im Ergebnis wird also nicht die Gewinnmarge der Unternehmer mit Umsatzsteuer belegt, wie […]lesen
Die ertragsteuerliche Zuordnung von Wirtschaftgütern zum Betriebsvermögen hat erhebliche Konsequenzen für die Besteuerung. Diese reichen von der steuerlichen Abzugsfähigkeit von anfallenden Aufwendungen wie z.B. Abschreibungen bis hin zur Besteuerung von Entnahmen oder privaten Nutzungen.lesen
Wird der Arbeitgeber gewechselt oder steht eine Versetzung an, so ist damit oft auch ein Umzug verbunden. Dieser kann durchaus kostspielig sein. Wir zeigen Ihnen wie man sich einen Teil der Kosten vom Finanzamt zurückholen kann.lesen
Beträgt der Gesamtumsatz zzgl. der darauf entfallenden Umsatzsteuer im letzten Kalenderjahr nicht mehr als 17.500 Euro und wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht 50.000 Euro übersteigen, wird die Umsatzsteuer für einen Großteil der unter das Umsatzsteuergesetz fallenden Umsätze nicht erhoben.lesen
Wird ein zum Unternehmensvermögen gehörendes Kraftfahrzeug sowohl unternehmerisch als auch vom Unternehmer privat genutzt, unterliegt die nichtunternehmerische Nutzung als unentgeltliche Wertabgabe der Umsatzbesteuerung. Die hierfür fällige Umsatzsteuer kann nach § 12 Nr. 3 EStG nicht als Betriebsausgabe steuermindernd abgezogen werden.lesen