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Mindestanforderungen für ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

Ein Fahr­ten­buch ermög­licht die Zuord­nung von Fahrten zur betrieb­li­chen und beruf­li­chen Sphäre. Die Aner­ken­nung eines Fahr­ten­buchs ist jedoch regel­mäßig ein Streit­punkt mit der Finanz­ver­wal­tung. Um solche Strei­tig­keiten zu vermeiden, sind bestimmte Grund­sätze und Mindest­an­for­de­rungen für ein ordnungs­ge­mäßes Fahr­ten­buch zu beachten.lesen

Personalmanagement:  planen wie Napoleon

Sind die Beschäf­tigten quali­fi­ziert und moti­viert, ist das Unter­nehmen schlag­kräftig. Mit der rich­tigen Soft­ware lassen sich die mitar­bei­ter­be­zo­genen Daten optimal verwalten und Frei­räume für die stra­te­gi­sche Perso­nal­ar­beit schaffen.lesen

Mitarbeitergespräch: Anschreien führt kaum zum Ziel

Der offene Austausch mit den Beschäf­tigten ist ein wich­tiges Führungs­in­stru­ment. Wer sich dafür regel­mäßig Zeit nimmt, löst viele Konflikte bereits im Vorfeld und kann so das Poten­zial seiner Mitar­beiter optimal nutzen.lesen

Vermietung an Angehörige

Wer eine Wohnung oder ein Haus billiger als am Markt üblich (an Ange­hö­rige) vermietet, kann damit in großem Umfang Steuern sparen. Die Rege­lungen hierzu waren sehr kompli­ziert und wurden von der Finanz­ver­wal­tung kritisch betrachtet. Durch eine Neure­ge­lung durch das Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz 2011 ist die verbil­ligte Vermie­tung (an Ange­hö­rige) ab dem Veran­la­gungs­zeit­raum nun deut­lich verein­facht worden.lesen

Anpassung der Übungsleiter- und  Ehrenamtspauschale

Die Koali­ti­ons­frak­tionen CDU/CSU und FDP wollen das zivil­ge­sell­schaft­liche Enga­ge­ment durch Entbü­ro­kra­ti­sie­rung und Flexi­bi­li­sie­rung der recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen erleich­tern.lesen

Kassenbuch: Sorgfalt statt Nachzahlung

Ob kleine Metall­kas­sette oder modernes Touch­­screen-Gerät: Im Unter­nehmen muss jede Kasse ordnungs­gemäß geführt werden. So vermeiden Sie teure Fehler.lesen

Die Pauschalbesteuerung von Sachzuwendungen

Durch das Jahres­steu­er­ge­setz 2007 wurde mit Wirkung ab 01.01.2007 der neue § 37b EStG einge­führt. Dieser regelt die steu­er­liche Behand­lung der Gewäh­rung von Sach­zu­wen­dungen an eigene Arbeit­nehmer und Geschäfts­freunde. Die Sach­zu­wen­dungen werden demnach mit einem Pauschal­steu­er­satz in Höhe von 30 % zuzüg­lich Soli­da­ri­täts­zu­schlag und Kirchen­steuer unter­worfen. Diese Pauschal­be­steue­rung von Sach­zu­wen­dungen wird nun vermehrt bei Betriebs- […]lesen

Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung

Die betrieb­liche Alters­ver­sor­gung ist für viele Arbeit­nehmer als Ergän­zung zur gesetz­li­chen Renten­ver­si­che­rung ein wich­tiger Bestand­teil ihrer Alters­vor­sorge. Die Beiträge und Einzah­lungen in die betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gungs­sys­teme werden steu­er­lich geför­dert. Ferner zählen diese Aufwen­dungen teil­weise nicht zum beitrags­pflich­tigen Arbeits­ent­gelt in der Sozi­al­ver­si­che­rung. Nach­fol­gender Aufsatz gibt dazu einen Über­blick.lesen

Arbeitsrecht: Zeugnissprache

Die Zeug­nis­sprache ist für Arbeit­geber und Arbeit­nehmer ein glei­cher­maßen schwie­riges Thema. Der Bundes­ge­richtshof hatte in einem Urteil mit heraus­ra­gender Bedeu­tung vom 26. November 1963 entschieden, dass der Arbeit­geber aufgrund seiner „auch über das Ende des Dienst­ver­hält­nisses hinaus­wei­senden sozialen Mitver­ant­wor­tung“ verpflichtet sei, das Zeugnis nicht nur der Wahr­heit entspre­chend, sondern auch mit verstän­digem Wohl­wollen abzu­fassen. Verboten […]lesen

Umsatzsteuer bei der Abgabe von Speisen an Imbissständen

In der Praxis treten häufig Zwei­fels­fragen auf, ob bei der Abgabe von Speisen an Imbiss­ständen der ermä­ßigte Steu­er­satz oder der Regel­steu­er­satz in Ansatz zu bringen ist. Der Bundes­fi­nanzhof hat hierzu nun verschie­dene Urteile veröf­fent­licht. Rechts­si­cher­heit ist jedoch nach wie vor nicht einge­treten. Die Finan­cial Times Deutsch­land sprach von der „großen Curry­­­wurst-Posse“.lesen