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Umsatzsteuernachschau – immer freundlich bleiben

Kontroll­mit­tei­lung, hoher Vorsteu­er­abzug, unge­naue Voranmel­dung – und schon steht ein Umsatz­steu­er­prüfer vor der Tür. Am besten hält diesen Stress mit dem Finanzamt aus, wer sich bereits im Vorfeld auf eine solche Situa­tion vorbe­reitet.lesen

Vererben bei Patchworkfamilien

Heut­zu­tage wächst in Deutsch­land bereits jedes 4. Kind in soge­nannten „alter­na­tiven Lebens­formen – wie bei Allein­er­zie­henden oder Patch­work­fa­mi­lien – auf. Das tradi­tio­nelle Ehepaar mit gemein­samen Kindern scheint nicht mehr der allei­nige Regel­fall zu sein. Jede zweite Ehe in Deutsch­land landet vor dem Fami­li­en­ge­richt.lesen

Künstlersozialabgabe:  Prüfung der Bestandsfälle durch die Rentenversicherungsträger

Als Teil der gesetz­li­chen Sozi­al­ver­si­che­rung ermög­licht die Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung frei­schaf­fenden Künst­lern und Publi­zisten Zugang zu der Kranken-, Pflege- und Renten­ver­si­che­rung. Vergleichbar mit einem Arbeit­nehmer haben selbst­stän­dige Künstler und Publi­zisten den hälf­tigen Beitrag zur Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung selbst zu tragen. Den anderen Beitrags­teil trägt die Künst­ler­so­zi­al­kasse.lesen

Dienstwagenbesteuerung:  Anwendung der 1%-Regelung auch bei fehlender privater Nutzung

In einer Reihe von vier Urteilen hat der Bundes­fi­nanzhof (BFH) zur Frage des geld­werten Vorteils bei einer privaten Nutzung eines Firmen­wa­gens Stel­lung genommen und seine bishe­rige Recht­spre­chung korri­giert.lesen

Die persönliche Haftung von GmbH-Geschäftsführern

Bei der Gesell­schaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist die Haftung im gegen­über den Gläu­bi­gern in der Regel auf das Gesell­schafts­ver­mögen begrenzt. Was ist aber mit der Haftung des Geschäfts­füh­rers? In der Regel haftet dieser nicht persön­lich. Es gibt jedoch verschie­dene Konstel­la­tionen einer Haftung, die zu beachten sind. Insbe­son­dere bei pflicht­wid­rigem Verhalten des Geschäfts­füh­rers oder Gesell­schaf­ters […]lesen

Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens: Restschuldbefreiung bereits nach drei Jahren möglich

Das bishe­rige deut­sche Insol­venz­recht sieht ein Rest­schuld­be­frei­ungs­ver­fahren vor, worin nach einer 6-jährigen Wohl­ver­hal­tens­pe­riode eine Befreiung von den ausste­henden Schulden ermög­licht wird. Dies ist im euro­päi­schen Vergleich ein verhält­nis­mäßig langer Zeit­raum. Schuldner, die in England, Spanien oder Frank­reich wohnen, können dieses Ziel bereits in ca. 18 Monaten errei­chen.lesen

Computermäuse – Schluss mit dem Schmerz

Wer viel am Rechner arbeitet, zwingt seine Finger, Hände und Arme dauernd zu Höchst­leis­tungen. Ergo­no­misch geformte Mäuse verhin­dern chro­ni­sche gesund­heit­liche Probleme. Manchmal lohnt sich sogar der Einsatz von Fußpe­dalen.lesen

Compliance – jetzt gelten neue Regeln

Auch Mittel­ständler sind zuneh­mend gefor­dert, gegen­über großen Kunden oder Behörden ihr geset­zes­kon­formes Verhalten zu doku­men­tieren. Ohne Compli­­ance-Mana­ge­­ment-System könnten sie deshalb künftig lukra­tive Aufträge verlieren.lesen

Scheidungskosten  in der Steuererklärung

Eine Schei­dung kostet in den meisten Fällen viele Nerven, aber auch viel Geld. Insbe­son­dere fallen mit der Schei­dung Gerichts- und Rechts­an­walts­kosten an. Die Höhe dieser Kosten hängt vom Streit­wert ab. Der Streit­wert wird über das gemein­same monat­liche Netto­ein­kommen der Ehepartner ermit­telt, indem dieses mit drei multi­pli­ziert wird. Unter­halts­ver­pflich­tungen können noch mindernd wirken.lesen

Tachografenpflicht – verzerrte Wahrnehmung

In vielen Betrieben verur­sa­chen digi­tale Fahr­ten­schreiber seit einigen Jahren hohe Kosten. Trotzdem will das Euro­pa­par­la­ment den Einsatz der Geräte in den Trans­por­tern von noch mehr kleinen und mitt­leren Unter­nehmen vorschreiben.lesen