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Entwicklung der Minijobs und Gleitzone 2012

Nach den Plänen der Regie­rungs­ko­ali­tion soll die Entgelt­grenze für die Mini­jobs ab 2012 auf 450 EUR erhöht werden. Ebenso soll die Gleit­zone ange­passt werden. Die Gleit­zo­nen­re­ge­lung soll nach den aktu­ellen Plänen demnächst für Entgelte ab 450,01 EUR bis 850,00 EUR gelten. Voraus­sicht­lich werden diese Erhö­hungen frühes­tens zum 01.04. oder zum 01.07.2012 in Kraft treten.lesen

Elektronische Betriebsprüfung und ELStAM verschoben, ELENA gestoppt

Die Digi­ta­li­sie­rung der Kommu­ni­ka­tion zwischen staat­li­chen Insti­tu­tionen sowie Bürgern und Unter­nehmen schreitet unauf­haltsam voran. Dies ist auch sehr begrü­ßens­wert, insbe­son­dere unter Berück­sich­ti­gung des Büro­kra­tie­ab­baus. Bei drei aktu­ellen Projekten – die elek­tro­nisch unter­stützte Betriebs­prü­fung (euBP) in der Sozi­al­ver­si­che­rung, das Verfahren der elek­tro­ni­schen Lohn­steu­er­ab­zugs­merk­male (ELStAM) und das Verfahren des elek­tro­ni­schen Entgelt­nach­weises (ELENA) – kam es jedoch zu […]lesen

Business Intelligence: Gehen Sie auf Erfolgskurs

Viele Mittel­ständler sammeln intensiv Daten zur Unter­neh­mens­steue­rung. Für nach­hal­tige Verbes­se­rungen müssen sie aber die entschei­denden Kenn­zahlen iden­ti­fi­zieren und dann ziel­ge­richtet analy­sieren. Dabei hilft der Steuer­berater.lesen

Markt­kom­mentar der quirin bank AG / 1. Quartal 2012lesen

Den Fiskus beteiligen

Wurden Geschäfts­ter­mine und Urlaub kombi­niert, ließen sich bisher keine Ausgaben absetzen. Jetzt eröffnen die Finanz­richter die Chance, Steuern zu sparen.lesen

Wie kann man Verluste steuerlich nutzen?

Verluste zu erleiden ist an sich eine sehr unan­ge­nehme Situa­tion. Leider treten sie bei nahezu jedem wirt­schaft­li­chen Sektor irgend­wann mal auf. Umso besser ist es dann, wenn man zumin­dest etwas Vorteil­haftes aus der Verlust­si­tua­tion ziehen kann, indem man steu­er­lich die Verluste mit postiven Einkünften verrechnet und so Steuern spart.lesen

Die Vermietung von zeitweise selbstgenutzten Ferienwohnungen

Eine eigene Feri­en­woh­nung am Lieb­lings­ur­laubsort stellt für viele Menschen einen reali­sier­baren Traum dar. Die Wenigsten können die Wohnung aller­dings das ganze Jahr über nutzen. So bietet es sich an, die Feri­en­woh­nung einfach in unge­nutzten Zeit­räumen an Urlaubs­gäste zu vermieten. Dies hat den Vorteil, dass ein Teil der Kosten durch die Einnahmen wieder herein­ge­holt werden kann. […]lesen

Die Besteuerung von Kapitalerträgen mit der Abgeltungsteuer Teil 2

In Teil 1 des vorlie­genden Arti­kels wurden drei Möglich­keiten der Besteue­rung von Kapi­tal­erträgen aufge­zeigt. Der klas­si­sche Fall besteht im Kapi­tal­ertrag­steu­er­abzug direkt von der Bank, so dass die Steuer als abge­golten gilt und keine weiteren Angaben in der Einkom­men­steu­er­erklä­rung erfolgen müssen. Die zweite Möglich­keit ist, dass die Kapi­tal­erträge nicht dem Kapi­tal­ertrag­steu­er­abzug aber dem Abgel­tung­s­teu­er­satz via Angabe […]lesen

Die Besteuerung von Kapitalerträgen mit der Abgeltungsteuer Teil 1

Seit dem 1. Januar 2009 gilt in Deutsch­land die Abgel­tung­s­teuer zur Besteue­rung von Kapi­tal­erträgen. Im Rahmen dieser gesetz­li­chen Neure­ge­lung exis­tieren grund­sätz­lich drei Möglich­keiten der Besteue­rung von Kapi­tal­ein­künften. Die „typi­sche“ Abgel­tung­s­teuer wird durch Kapi­tal­ertrag­steu­er­abzug direkt durch den Gläu­biger (i.d.R. die Bank) einbe­halten und an das Finanzamt abge­führt, womit die Besteue­rung abge­golten ist. Die zweite Möglich­keit besteht […]lesen

Wann gilt der ermäßigte Umsatzsteuersatz beim Verkauf von Speisen?

Die Umsatz­be­steue­rung des Verkaufs von Speisen war in letzter Zeit immer wieder Gegen­stand der steu­er­li­chen Recht­spre­chung. Die Haupt­frage konzen­trierte sich hierbei auf die etwaige Anwen­dung des ermä­ßigten Umsatz­steu­er­satzes in Höhe von 7 Prozent anstatt des Regel­steu­er­satzes von 19 Prozent. Der folgende Artikel soll eine Über­sicht über die jüngsten Urteile geben und dabei helfen anhand einheit­li­cher […]lesen