Fach­ar­tikel

Kreditgespräch:  jeden Zug gut durchdenken

Die Finanz­krise hat den Blick für Risiken geschärft. Banker hinter­fragen nun auch verstärkt das Geschäfts­mo­dell und die Planungs­fä­hig­keit von Unter­nehmen mit Kapi­tal­be­darf. Wer sich darauf gut vorbe­reitet, kann mit Daten und Fakten parieren.lesen

Die Künstlersozialabgabe in der  Arbeitgeberprüfung

Mit der Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung sind seit 1983 die selbst­stän­digen Künstler und Publi­zisten in den Schutz der gesetz­li­chen Sozi­al­ver­si­che­rung einbe­zogen worden. Abga­be­pflichtig sind typi­sche Verwerter und Unter­nehmer, die Werbung bzw. Öffent­lich­keits­ar­beit für ihr eigenes Unter­nehmen betreiben und nicht nur gele­gent­lich Aufträge an selbst­stän­dige Künstler oder Publi­zisten erteilen.lesen

Die Kosten für ein häusliches  Arbeitszimmer bei Poolarbeitsplatz bzw. Telearbeitsplatz

Die Abzugs­fä­hig­keit der Kosten für ein häus­li­ches Arbeits­zimmer steht immer wieder im Fokus der Finanz­ver­wal­tung und Gerichts­bar­keit.lesen

Gesetzesänderungen 2014

Der Gesetz­geber hat uns – wie jedes Jahr – viele Ände­rungen im Steu­er­recht beschert. Einige Rechts­än­de­rungen sind zum Jahres­be­ginn oder im Jahr 2014 in Kraft getreten, einige Rechts­än­de­rungen werden zum 01.01.2015 wirksam.lesen

Kirchensteuerabzug ab 01.01.2015

Seit 2009 werden Kapi­tal­erträge pauschal mit 25 % zuzüg­lich Soli­da­ri­täts­zu­schlag sowie ggf. Kirchen­steuer abgel­tend besteuert. Abgel­tung­s­teuer bedeutet, dass die Kapi­tal­ein­künfte in der Einkom­men­steu­er­erklä­rung nicht mehr ange­geben werden müssen. Dies gilt jedoch nur einge­schränkt, da Kapi­tal­erträge dennoch häufig in der Steu­er­erklä­rung erklärt werden müssen.lesen

Tischmanieren:  Das Handy bleibt unsichtbar

Verträge werden häufig bei einem Geschäfts­essen ausge­han­delt. Beherrscht jemand hier die Etikette, kann das die Stim­mung des Gesprächs­part­ners beein­flussen. Auch gene­rell gilt: je höfli­cher und souve­räner der Auftritt, desto besser der Eindruck.lesen

Unterscheidung zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Werk- und Dienstverträgen

Häufig sind Arbeit­nehmer für ihren Arbeit­geber bei dessen Auftrag­geber im Einsatz. Ein solcher Perso­nal­ein­satz ist sehr verbreitet. Was unter­scheidet aber einen solchen Perso­nal­ein­satz von einer erlaub­nis­pflich­tigen Arbeit­neh­mer­über­las­sung?lesen

Versicherungscheck: kalkulierbare Risiken

Richtig hilf­reich ist im Ernst­fall nur eine maßge­schnei­derte Absi­che­rung. Jeder Firmen­chef sollte regel­mäßig prüfen, ob er die passenden Policen für die wahr­schein­lichsten Schäden besitzt.lesen

Auslandserbschaft: reibungslose Übergabe

Geht Vermögen außer­halb Deutsch­lands an die nächste Gene­ra­tion, droht oft ein finan­zi­eller Ader­lass, weil zwei Finanz­be­hörden Steuern kassieren wollen. Nur mithilfe erfah­rener Berater lässt sich hier eine möglichst scho­nende Lösung finden.lesen

Newsletter: juristische Zwischentöne

Prägnante E-Mail-Botschaften an die Kunden können den Umsatz erheb­lich stei­gern. Voraus­set­zung dafür ist aber, die recht­li­chen Vorgaben exakt zu befolgen. So müssen Empfänger etwa ausdrück­lich bestä­tigen, dass sie den News­letter erhalten wollen.lesen