Info-Center

Volljährige Kinder in der  Einkommensteuererklärung

Für jedes im ersten Grad mit dem Steu­er­pflich­tigen verwandte Kind oder Pfle­ge­kind ist in der Einkom­men­steu­er­erklä­rung eine eigene Anlage Kind abzu­geben. Während die Voraus­set­zungen bei minder­jäh­rigen Kindern relativ gering sind, stellt sich die Berück­sich­ti­gung voll­jäh­riger Kinder proble­ma­tisch dar.lesen

Nachfolge – gelungener Abgang

Viele Mittel­ständler drücken sich vor der Frage, wie der Gene­ra­ti­ons­wechsel aussehen soll – vor allem wenn kein Nach­folger in der Familie bereit­steht. Wer sein Lebens­werk erhalten will, plant 7den Stab­wechsel aber früh und gründ­lich.lesen

Scheinrechnungen vom Handelsregister, Bundesanzeiger, Deutschen Patent- und Markenamt

Diverse Sach­ver­halte wie z. B. Ände­rungen im Handels­re­gister, Jahres­ab­schlüsse oder zum Schutz von Marken sind zu veröf­fent­li­chen. Dies nutzen Krimi­nelle aus, indem sie unmit­telbar nach der Veröf­fent­li­chung Formu­lare versenden, die einen amtli­chen Eindruck vermit­teln. Die einge­setzten Formu­lare sind in aller Regel so gestaltet, dass sie auf den ersten Blick kaum von amtli­chen Rech­nungen – z. […]lesen

Einfuhrumsatzsteuer

Bei der Einfuhr­um­satz­steuer handelt es sich um eine Steuer, die vom Zoll bei der Einfuhr von Waren aus Dritt­län­dern erhoben wird. Die Einfuhr­um­satz­steuer ist mit der Umsatz­steuer, die beim Verbrauch oder Verkauf von Waren und bei der Erbrin­gung von Dienst­leis­tungen im Inland bzw. bei Liefe­rungen inner­halb der Euro­päi­schen Gemein­schaft anfällt, vergleichbar. Die Einfuhr­um­satz­steuer ist im […]lesen

Private Grundstücksveräußerung

Einkünfte aus soge­nannten privaten Veräu­ße­rungs­ge­schäften gelten als sons­tige Einkünfte im Sinne des Einkom­men­steu­er­rechts. Private Veräu­ße­rungs­ge­schäfte sind nach der gesetz­li­chen Defi­ni­tion Veräu­ße­rungs­ge­schäfte bei Grund­stü­cken und Rechten, die den Vorschriften des bürger­li­chen Rechts über Grund­stücke unter­liegen (z. B. Erbbau­recht, Mine­ral­ge­win­nungs­recht), bei denen der Zeit­raum zwischen Anschaf­fung und Veräu­ße­rung nicht mehr als zehn Jahre beträgt. Hieraus ergeben sich […]lesen

Datenschutz – mit Lupe  auf Risikosuche

Viele Unter­nehmer sind nach­lässig im Umgang mit Personal- oder Kunden­daten. Oft wissen sie nicht einmal, dass sie qua Gesetz einen Daten­schutz­be­auf­tragten brau­chen, dessen Job das Aufspüren und Schließen von Sicher­heits­lü­cken ist.lesen

Bring your own Device – Erfolg mit fremden Assen

Immer mehr vor allem junge Mitar­beiter nutzen das eigene Smart­phone auch im Beruf. Vom Einsatz dieser hoch­mo­dernen Privat­ge­räte für betrieb­liche Zwecke kann ihr Chef profi­tieren – aber nur mit einem durch­dachten Sicher­heits­kon­zept.lesen

Die neuen Pflichten

E-Lohn­steu­er­­karte, härtere Betriebs­prü­fungen und Unsi­cher­heit über die Höhe der Erbschaft­steuer dürften das Steu­er­jahr 2013 prägen. Dies sind die wesent­li­chen Neue­rungen.lesen

MICROBILG – keine Nachtschicht mehr für den Jahresabschluss?

Ein neues Gesetz, kurz: Micro­BilG, soll Kleinst­ka­pi­tal­ge­sell­schaften die Rech­nungs­le­gung erleich­tern. Ob es sein Ziel erreicht, ist umstritten. Am besten prüfen Firmen­chefs mit ihren Steu­er­be­ra­tern, ob und wie sie die Regeln anwenden.lesen

Mietrechtsreform tritt  am 01.04.2013 in Kraft

Am 01.02.2013 hat der Bundesrat das Miet­rechts­än­de­rungs­ge­setz verab­schiedet. Grund­sätz­lich gilt das neue Miet­recht auch für alte Miet­ver­hält­nisse, die vor dem 01.04.2013 geschlossen worden sind. Eine Über­gangs­re­ge­lung gilt für Moder­ni­sie­rungs­maß­nahmen, für die es beim bishe­rigen Recht bleibt, wenn die gesetz­lich gebo­tene Mittei­lung vor dem 01.04.2013 zuge­gangen ist oder der Vermieter mit der Ausfüh­rung der Maßnahme bis […]lesen