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Änderung der Unternehmensbesteuerung und des Reisekostenrechts

Der Bundestag hat am 25.10.2012 den Gesetz­ent­wurf zur Ände­rung und Verein­fa­chung der Unter­neh­mens­be­steue­rung und des steu­er­li­chen Reise­kos­ten­rechts in der vom Finanz­aus­schuss geän­derten Fassung beschlossen. Die Ände­rungen im Bereich des Reise­kos­ten­rechts sollen zum 01.01.2014 in Kraft treten. Das Gesetz bedarf noch der Zustim­mung im Bundesrat.lesen

Schulungsangebote: Wissen als Erfolgsfaktor

Nur wer seine Soft­ware wirk­lich kennt, kann gut damit umgehen. Darum sind reibungs­lose Einar­bei­tung, Kennt­nisse um laufende Produkt­neue­rungen sowie Tipps zur opti­malen Nutzung wichtig für die Zufrie­den­heit der Anwender.lesen

Kostenrechnung:  absolut empfehlenswert

Die Märkte werden globaler, die Kalku­la­ti­ons­an­for­de­rungen höher. Das zwingt nicht nur inter­na­tional agie­rende Unter­nehmen zu lupen­reinem Reporting. Zwei Finanz­ex­perten erklären, warum sich der Einsatz einer Kosten­rech­nung lohnt.lesen

Mindestanforderungen für ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

Ein Fahr­ten­buch ermög­licht die Zuord­nung von Fahrten zur betrieb­li­chen und beruf­li­chen Sphäre. Die Aner­ken­nung eines Fahr­ten­buchs ist jedoch regel­mäßig ein Streit­punkt mit der Finanz­ver­wal­tung. Um solche Strei­tig­keiten zu vermeiden, sind bestimmte Grund­sätze und Mindest­an­for­de­rungen für ein ordnungs­ge­mäßes Fahr­ten­buch zu beachten.lesen

Personalmanagement:  planen wie Napoleon

Sind die Beschäf­tigten quali­fi­ziert und moti­viert, ist das Unter­nehmen schlag­kräftig. Mit der rich­tigen Soft­ware lassen sich die mitar­bei­ter­be­zo­genen Daten optimal verwalten und Frei­räume für die stra­te­gi­sche Perso­nal­ar­beit schaffen.lesen

Mitarbeitergespräch: Anschreien führt kaum zum Ziel

Der offene Austausch mit den Beschäf­tigten ist ein wich­tiges Führungs­in­stru­ment. Wer sich dafür regel­mäßig Zeit nimmt, löst viele Konflikte bereits im Vorfeld und kann so das Poten­zial seiner Mitar­beiter optimal nutzen.lesen

Vermietung an Angehörige

Wer eine Wohnung oder ein Haus billiger als am Markt üblich (an Ange­hö­rige) vermietet, kann damit in großem Umfang Steuern sparen. Die Rege­lungen hierzu waren sehr kompli­ziert und wurden von der Finanz­ver­wal­tung kritisch betrachtet. Durch eine Neure­ge­lung durch das Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz 2011 ist die verbil­ligte Vermie­tung (an Ange­hö­rige) ab dem Veran­la­gungs­zeit­raum nun deut­lich verein­facht worden.lesen

Anpassung der Übungsleiter- und  Ehrenamtspauschale

Die Koali­ti­ons­frak­tionen CDU/CSU und FDP wollen das zivil­ge­sell­schaft­liche Enga­ge­ment durch Entbü­ro­kra­ti­sie­rung und Flexi­bi­li­sie­rung der recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen erleich­tern.lesen

Kassenbuch: Sorgfalt statt Nachzahlung

Ob kleine Metall­kas­sette oder modernes Touch­­screen-Gerät: Im Unter­nehmen muss jede Kasse ordnungs­gemäß geführt werden. So vermeiden Sie teure Fehler.lesen

Die Pauschalbesteuerung von Sachzuwendungen

Durch das Jahres­steu­er­ge­setz 2007 wurde mit Wirkung ab 01.01.2007 der neue § 37b EStG einge­führt. Dieser regelt die steu­er­liche Behand­lung der Gewäh­rung von Sach­zu­wen­dungen an eigene Arbeit­nehmer und Geschäfts­freunde. Die Sach­zu­wen­dungen werden demnach mit einem Pauschal­steu­er­satz in Höhe von 30 % zuzüg­lich Soli­da­ri­täts­zu­schlag und Kirchen­steuer unter­worfen. Diese Pauschal­be­steue­rung von Sach­zu­wen­dungen wird nun vermehrt bei Betriebs- […]lesen