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P23R: der Prozess-Daten-Beschleuniger

Ein auf den ersten Blick unge­wöhn­li­ches Projekt bzw. entferntes Thema möchten wir Ihnen vorstellen, da es aus unserer Sicht sehr inter­es­sante Inhalte hat: Die Maßnahme „Prozess-Daten-Beschleu­­niger“ aus dem IT-Inves­­ti­­ti­ons­­pro­­gramm der Bundes­re­gie­rung. Damit werden Unter­nehmen unter­stützt, ihre gesetz­li­chen Melde­pflichten effi­zient zu erfüllen. Das Projekt P23R wurde im Auftrag des Bundes­mi­nis­te­riums des Inneren bereits im Juni 2010 […]lesen

Scheinselbstständigkeit und der arbeitnehmerähnliche Selbstständige

Ein in der Praxis viel beach­tetes und bedeut­sames Thema stellt die Schein­selbst­stän­dig­keit dar. Als Schein­selbst­stän­dige bezeichnet man Personen, die formell als Selbst­stän­dige oder freie Mitar­beiter bezeichnet werden, aber nach der tatsäch­li­chen Gestal­tung ihrer Tätig­keit als abhängig beschäf­tigte Arbeit­nehmer Leis­tungen erbringen. Deut­lich weniger Beach­tung finden jedoch die arbeit­neh­mer­ähn­li­chen Selbst­stän­digen. Dies ist bemer­kens­wert, da hier erheb­liche Risiken […]lesen

Neue Erbschaftsteuer - Richtlinien (ErbStR) 2011

Am 16.12.2011 hat der Bundesrat den neuen Erbschaf­t­­steuer-Rich­t­­li­­nien 2011 (ErbStR 2011) zuge­stimmt. Die ErbStR 2011 tragen im Wesent­li­chen den Rechts­än­de­rungen aus den zwischen­zeit­lich ergan­genen Gesetzen – z. B. durch das Erbschaft­steu­er­re­form­ge­setz, das Wachs­tums­be­schleu­ni­gungs­ge­setz und das Jahres­steu­er­ge­setz 2010 – Rech­nung. Inso­weit werden die ErbStR 2011 grund­sätz­lich weder begüns­ti­gende noch belas­tende Wirkung entfalten. Die Finanz­ver­wal­tung äußert sich […]lesen

Entwicklung der Minijobs und Gleitzone 2012

Nach den Plänen der Regie­rungs­ko­ali­tion soll die Entgelt­grenze für die Mini­jobs ab 2012 auf 450 EUR erhöht werden. Ebenso soll die Gleit­zone ange­passt werden. Die Gleit­zo­nen­re­ge­lung soll nach den aktu­ellen Plänen demnächst für Entgelte ab 450,01 EUR bis 850,00 EUR gelten. Voraus­sicht­lich werden diese Erhö­hungen frühes­tens zum 01.04. oder zum 01.07.2012 in Kraft treten.lesen

Elektronische Betriebsprüfung und ELStAM verschoben, ELENA gestoppt

Die Digi­ta­li­sie­rung der Kommu­ni­ka­tion zwischen staat­li­chen Insti­tu­tionen sowie Bürgern und Unter­nehmen schreitet unauf­haltsam voran. Dies ist auch sehr begrü­ßens­wert, insbe­son­dere unter Berück­sich­ti­gung des Büro­kra­tie­ab­baus. Bei drei aktu­ellen Projekten – die elek­tro­nisch unter­stützte Betriebs­prü­fung (euBP) in der Sozi­al­ver­si­che­rung, das Verfahren der elek­tro­ni­schen Lohn­steu­er­ab­zugs­merk­male (ELStAM) und das Verfahren des elek­tro­ni­schen Entgelt­nach­weises (ELENA) – kam es jedoch zu […]lesen

Business Intelligence: Gehen Sie auf Erfolgskurs

Viele Mittel­ständler sammeln intensiv Daten zur Unter­neh­mens­steue­rung. Für nach­hal­tige Verbes­se­rungen müssen sie aber die entschei­denden Kenn­zahlen iden­ti­fi­zieren und dann ziel­ge­richtet analy­sieren. Dabei hilft der Steuer­berater.lesen

Markt­kom­mentar der quirin bank AG / 1. Quartal 2012lesen

Den Fiskus beteiligen

Wurden Geschäfts­ter­mine und Urlaub kombi­niert, ließen sich bisher keine Ausgaben absetzen. Jetzt eröffnen die Finanz­richter die Chance, Steuern zu sparen.lesen

Wie kann man Verluste steuerlich nutzen?

Verluste zu erleiden ist an sich eine sehr unan­ge­nehme Situa­tion. Leider treten sie bei nahezu jedem wirt­schaft­li­chen Sektor irgend­wann mal auf. Umso besser ist es dann, wenn man zumin­dest etwas Vorteil­haftes aus der Verlust­si­tua­tion ziehen kann, indem man steu­er­lich die Verluste mit postiven Einkünften verrechnet und so Steuern spart.lesen