Info-Center
Die ertragsteuerliche Zuordnung von Wirtschaftgütern zum Betriebsvermögen hat erhebliche Konsequenzen für die Besteuerung. Diese reichen von der steuerlichen Abzugsfähigkeit von anfallenden Aufwendungen wie z.B. Abschreibungen bis hin zur Besteuerung von Entnahmen oder privaten Nutzungen.lesen
Wird der Arbeitgeber gewechselt oder steht eine Versetzung an, so ist damit oft auch ein Umzug verbunden. Dieser kann durchaus kostspielig sein. Wir zeigen Ihnen wie man sich einen Teil der Kosten vom Finanzamt zurückholen kann.lesen
Beträgt der Gesamtumsatz zzgl. der darauf entfallenden Umsatzsteuer im letzten Kalenderjahr nicht mehr als 17.500 Euro und wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht 50.000 Euro übersteigen, wird die Umsatzsteuer für einen Großteil der unter das Umsatzsteuergesetz fallenden Umsätze nicht erhoben.lesen
Wird ein zum Unternehmensvermögen gehörendes Kraftfahrzeug sowohl unternehmerisch als auch vom Unternehmer privat genutzt, unterliegt die nichtunternehmerische Nutzung als unentgeltliche Wertabgabe der Umsatzbesteuerung. Die hierfür fällige Umsatzsteuer kann nach § 12 Nr. 3 EStG nicht als Betriebsausgabe steuermindernd abgezogen werden.lesen
Grundsätzlich dürfen die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer sowie die Kosten der Ausstattung nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden. Bildet das häusliche Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung, dürfen die Aufwendungen in voller Höhe steuerlich berücksichtigt werden.lesen
Ein klassisches Problemfeld der Steuerberatung stellt der gewerbliche Grundstückshandel dar. Der Verkauf einer Immobilie stellt eine private Vermögensverwaltung dar, wenn das Objekt zehn Jahre nach dem Erwerb veräußert wird. Der Veräußerungsgewinn ist dann steuerfrei.lesen
Klar ist: Unternehmen leben von und mit den Menschen, die sie ausmachen. Ein kluger Kopf allein führt genauso wenig zur Umsetzung unternehmerischer Visionen wie zwei linke Hände. Personal, auf allen Ebenen, ist die wichtigste und zugleich empfindlichste Ressource, der signifikante Differenzierungsfaktor und zugleich höchste Kostenfaktor im Wettbewerb. Mitarbeiter und Führungskräfte sind Risikoquelle Nummer 1 und […]lesen
Am 24. Februar 2011 wurde der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Regelung von „DE-Mail-Diensten“ im Bundestag in zweiter und dritter Lesung beraten und in der Fassung der Beschlussempfehlung des Innenausschusses angenommen. Der Bundesrat hat diesen Gesetzentwurf schließlich am 18. Märt 2011 angenommen. Mit dem Gesetz soll insbesondere ein Rechtsrahmen zur Einführung vertrauenswürdiger Bürgerportale im Internet geschaffen […]lesen
Viele Arbeitnehmer wohnen heutzutage nicht in dem Ort, in dem sie auch arbeiten. Bei manchen Arbeitnehmern ist diese räumliche Distanz zwischen Wohn- und Beschäftigungsort so hoch, dass sich tägliches Pendeln nicht lohnt und sich der Arbeitnehmer eine Zweitwohnung am Beschäftigungsort nimmt. Im Rahmen einer steuerlichen doppelten Haushaltsführung gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit den […]lesen
„Das gibt es bei uns nicht! – Wir sind doch nur ein kleines Unternehmen.“ Im allgemeinen Bewusstsein wird Wirtschaftskriminalität spontan immer noch Großkonzernen zugeschrieben und Korruption als ein Problem von Bananenrepubliken bewertet. Die Statistiken in Deutschland sind jedoch erschreckend und zeigen, dass unabhängig von ihrer Größe knapp die Hälfte aller deutschen Unternehmen Opfer von Wirtschaftskriminalität […]lesen