16. Oktober 2024

Soft Skills – Schlüs­sel­kom­pe­tenz im digi­talen Zeit­alter

Emotio­nale Intel­li­genz, Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit und andere Soft Skills gewinnen im digi­talen Zeit­alter an Bedeu­tung. Und sie lassen sich trai­nieren.

Wenn sich Unter­nehmen mit dem Thema Soft Skills beschäf­tigen, wenden sie sich der mensch­li­chen Kompo­nente der Zusam­men­ar­beit im Betrieb zu. Sie hat entschei­denden Anteil am geschäft­li­chen Erfolg. Das gilt gerade dann, wenn die tägliche Arbeit von Koope­ra­tion in Teams geprägt ist. Wie kann es gelingen, hier für effi­zi­en­tere Prozesse zu sorgen und die Produk­ti­vität zu stei­gern? Die Antwort ist viel­fältig und berührt grund­le­gende Fähig­keiten wie etwa die Kommu­ni­ka­tion, die Empa­thie oder die Team­fä­hig­keit. Im digi­talen Zeit­alter gestalten sich diese Aspekte etwas schwie­riger, weil verschie­dene Voraus­set­zungen wegfallen können. So befinden sich die Mitar­beiter viel­leicht nicht mehr an einem gemein­samen Ort. Mögli­cher­weise spre­chen sie zusätz­lich unter­schied­liche Spra­chen oder bringen einen anderen kultu­rellen Hinter­grund mit. Wir haben uns ange­sehen, warum Soft Skills im digi­talen Zeit­alter eine so wich­tige Rolle spielen und welche Möglich­keiten eines gezielten Trai­nings bestehen.

Auf welche Soft Skills kommt es bei der Digi­ta­li­sie­rung an?

Zuerst sollten Sie sich Klar­heit darüber verschaffen, auf welche Soft Skills es im Rahmen der Digi­ta­li­sie­rung beson­ders ankommt. Denn mit den sozialen Fähig­keiten betreten wir ein weites Feld und nicht alle Kompe­tenzen sind in glei­chem Maße gefragt oder wichtig. Die folgende Liste soll einen Über­blick geben:

Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit: Eine effek­tive Kommu­ni­ka­tion ist in der digi­talen Welt entschei­dend. Gerade in virtu­ellen Räumen bestehen mehr Möglich­keiten für Miss­ver­ständ­nisse, weil wir dem Gesprächs­partner nicht gegen­über­sitzen und auf dessen physi­sche Präsenz verzichten müssen. Auch Gestik und Mimik können je nach Über­tra­gungsweg als Mittel des Ausdrucks einge­schränkt sein. Umso wich­tiger ist es, dass wir klar und verständ­lich formu­lieren. Wer es versteht, seine Infor­ma­tionen deut­li­cher zu vermit­teln als andere, hat einen Vorteil.

Einfüh­lungs­ver­mögen: Die emotio­nale Intel­li­genz hat eine beson­dere Bedeu­tung, wenn es darum geht, Konflikte in den Teams zu lösen oder diese gar nicht erst aufkommen zu lassen. Es geht zum einen darum, die Emotionen der Gesprächs­partner zu verstehen und auf deren Bedürf­nisse einzu­gehen. Emotio­nale Intel­li­genz bedeutet aber auch, seine eigene Gefühls­lage erkennen und steuern zu können. Weiterhin ist Empa­thie gegen­über den Kunden und Arbeits­kol­legen wichtig, um Vertrauen aufzu­bauen und ein posi­tives Arbeits­um­feld zu fördern.

Team­fä­hig­keit: Sie fordern die meisten Arbeit­geber in ihren Beschrei­bungen zu Joban­ge­boten. Dafür gibt es auch einen guten Grund, denn viele Projekte lassen sich nicht mehr umsetzen, ohne dass sich Mitar­beiter aus inter­dis­zi­pli­nären Teams daran betei­ligen. Das gilt gerade bei der Nutzung digi­taler Tools, die eine Kolla­bo­ra­tion einer verteilten Beleg­schaft ermög­li­chen. Moderne Mitar­beiter müssen daher in hohem Maße team­fähig sein, um sich an solchen Projekten sinn­voll betei­ligen zu können.

Anpas­sungs­fä­hig­keit: Wie schnell kann sich ein Mitar­beiter an eine neue Arbeits­um­ge­bung gewöhnen? Gelingt es ihm, sich schnell an neue Prozesse anzu­passen und auch dann produktiv zu bleiben, wenn sich die Bedin­gungen seiner Arbeit häufig ändern? Soft­ware-Tools bieten meist einen hohen Nutzen und gestalten Arbeits­vor­gänge effi­zi­enter. Sie verur­sa­chen aber auch Stress, wenn es zur Einfüh­rung neuer Versionen kommt oder ein Wechsel der Werk­zeuge statt­findet. Die Mitar­beiter müssen hier flexibel bleiben können.

Krea­ti­vität: Dauer­haft fest­ge­fügten Arbeits­ab­läufen begegnen wir nur noch selten. Immer wieder stehen die Mitar­beiter gerade in der digi­talen Arbeits­welt vor Heraus­for­de­rungen, für die even­tuell noch keine Best Prac­tices exis­tieren. Hier gilt es, kreativ zu sein und eigene Lösungen zu entwi­ckeln. Es ist nicht zu unter­schätzen, wie wichtig heute die Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit als Teil der eigenen Fähig­keiten ist. Wer einen wachen Geist mitbringt und unkon­ven­tio­nell denken kann, ist hier klar im Vorteil.

Problem­lö­sungs­fä­hig­keit: Es ist typisch für die Digi­ta­li­sie­rung, dass sie immer wieder Fragen mit hoher Komple­xität aufwirft. Gefragt sind Mitar­beiter, die analy­ti­sche Fähig­keiten besitzen und dabei helfen können, die Geschäfts­stra­tegie mit ihren inno­va­tiven Lösungen zu opti­mieren. Dafür ist kriti­sches Denken eine Voraus­set­zung. Mitar­beiter, die das mitbringen, können dabei helfen, die digi­tale Trans­for­ma­tion erfolg­reich umzu­setzen.

Neugier: Dieser Soft Skill scheint auf den ersten Blick wenig klar defi­niert zu sein. Tatsäch­lich handelt es sich um eine der wich­tigsten Fähig­keiten in einer Umge­bung, die hohe Lern­an­for­de­rungen mit sich bringt. Die Mitar­beiter müssen sich daran gewöhnen, dass Weiter­bil­dungen zum Alltag gehören und sie sich laufend neues Wissen aneignen müssen. Wer bereits eine ausge­prägte Neugier mitbringt, dem fällt es leichter, sich für konti­nu­ier­li­ches Lernen zu enga­gieren. Es sollte die Bereit­schaft bestehen, an online durch­ge­führten Kursen und Semi­naren teil­zu­nehmen und E-Lear­ning-Platt­formen für die Erwei­te­rung des eigenen Wissens zu nutzen.

Kultu­relle Kompe­tenz: Unter­nehmen arbeiten heute mit einer verteilten Beleg­schaft, ihre Kunden stammen oft aus den verschie­densten Ländern. Es gilt, sich auf die unter­schied­lichsten Kulturen und Sicht­weisen einzu­stellen. Das gelingt Mitar­bei­tern am besten, die über ein hohes Maß an kultu­reller Kompe­tenz verfügen. Das Ziel muss es sein, auch mit inter­na­tio­nalen Kollegen effektiv zusam­men­ar­beiten zu können.

Welcher geschäft­liche Nutzen ist mit Soft Skills verbunden?

Wenn ein Unter­nehmen in seine Mitar­beiter inves­tieren möchte, damit diese neue Fähig­keiten erlernen und Kompe­tenzen erlangen, ist damit auch immer eine finan­zi­elle Anstren­gung verbunden. Lohnen sich zum Beispiel die Ausgaben für Weiter­bil­dungs­pro­gramme und welche konkreten Vorteile erhalte ich davon für mein Geschäft? Tatsäch­lich können Firmen auf viel­fäl­tige Weise von einer Stär­kung der Soft Skills in der Beleg­schaft profi­tieren.

Auswir­kungen auf den Umsatz
Unter­nehmen haben immer ein Inter­esse daran, die finan­zi­ellen Auswir­kungen ihrer Hand­lungen genau bezif­fern zu können. Tatsäch­lich ist es gerade bezüg­lich der Soft Skills schwierig, eine damit verbun­dene Rendite zu errechnen. Umsatz­stei­ge­rungen sind jedoch gerade dort zu erwarten, wo beson­dere Fähig­keiten im Bereich der Krea­ti­vität und der Problem­lö­sung ins Spiel kommen. Denn sie sind die Voraus­set­zung dafür, neue Geschäfts­mo­delle entwi­ckeln und damit zu höheren Umsätzen gelangen zu können.

Inves­ti­tionen in Soft Skills haben direkte Auswir­kungen auf die Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit einer Unter­neh­mung. Es ist daher zu erwarten, dass mit Maßnahmen für die persön­liche Entwick­lung der Mitar­beiter eine Stei­ge­rung der Renta­bi­lität einher­geht. Inno­va­tion ist ein wich­tiger Umsatz­treiber und es belohnen sich solche Firmen, die hier entspre­chende Anstren­gungen zum Beispiel in der Weiter­bil­dung unter­nehmen.

Auswir­kungen auf die Produk­ti­vität
Eine reibungs­lose Kommu­ni­ka­tion trägt zu effi­zi­en­teren Abläufen am Arbeits­platz bei. Wer Problem­lö­sungen mit viel Krea­ti­vität angehen kann, kommt schneller zu verwert­baren Lösungen. Es ist nahe­lie­gend, dass mit Verbes­se­rungen im Bereich der Soft Skills auch Produk­ti­vi­täts­stei­ge­rungen einher­gehen. Die sozialen Kompe­tenzen helfen den Mitar­bei­tern dabei, mit den tägli­chen Heraus­for­de­rungen erfolg­rei­cher umzu­gehen.

Unter­su­chungen konnten viel­fach belegen, dass ein Zusam­men­hang zwischen Soft Skills und der Produk­ti­vität besteht. Die Ross School of Busi­ness der Univer­sität von Michigan konnte zum Beispiel zeigen, dass Produk­ti­ons­mit­ar­beiter in der Beklei­dungs­in­dus­trie durch ein gezieltes Trai­ning ihrer sozialen Kompe­tenzen eine zwölf Prozent höhere Produk­ti­vität erlangen können. Zu den wich­tigen Kompe­tenzen gehört hier zum Beispiel die Team­fä­hig­keit. Diese erheb­li­chen Auswir­kungen auf die Produk­ti­vität zeigen, dass im Wett­be­werb stehende Unter­nehmen es sich kaum erlauben können, hier Poten­ziale unge­nutzt zu lassen.

Auswir­kungen auf die Arbeits­platz­zu­frie­den­heit und Mitar­bei­ter­bin­dung
Die Mitar­bei­ter­fluk­tua­tion gehört für viele Betriebe zu den größten Heraus­for­de­rungen im Perso­nal­wesen. Wie kann es gelingen, Talente dauer­haft zu binden und damit auch Inves­ti­tionen in die Weiter­bil­dung der eigenen Kräfte zu erhalten? Soft Skills spielen auch hier eine entschei­dende Rolle.

Arbeit­nehmer sind zufrie­dener, wenn sie erkennen, dass ihr Arbeit­geber in sie inves­tiert. Wer Programme für die Weiter­bil­dung und die persön­liche Entwick­lung anbietet, sorgt dafür, dass die Wech­sel­nei­gung zurück­geht. Wer zum Beispiel seine Fähig­keiten in der Kommu­ni­ka­tion ausbaut, kann sich besser einbringen, stärkt die Bindung zu seinen Kollegen und gelangt damit auch zu mehr Wohl­be­finden am Arbeits­platz. Es ist nicht zu unter­schätzen, welche posi­tiven psycho­lo­gi­schen Auswir­kungen gerade Inves­ti­tionen in die sozialen Kompe­tenzen mit sich bringen können.

Hier sind auch die Führungs­kräfte gefragt, mit posi­tivem Beispiel voran­zu­gehen. Eine Unter­su­chung von McKinsey zu diesem Thema hat darge­legt, dass ein bera­tendes und unter­stüt­zendes Verhalten der Führungs­kräfte erheb­liche Auswir­kungen auf die psycho­lo­gi­sche Sicher­heit der Mitar­beiter hat. Wenn Sie hier ansetzen, können Sie die Arbeits­platz­zu­frie­den­heit in erheb­li­chem Maße stei­gern und die Mitar­bei­ter­bin­dung erhöhen. Und das kommt Ihrer Firma lang­fristig zugute.

Wie lassen sich Soft Skills trai­nieren?

Die sozialen Kompe­tenzen sind viel­fältig und sie bieten erheb­liche Vorteile für den einzelnen Mitar­beiter und die Orga­ni­sa­tion insge­samt. Es stellt sich also die Frage, wie sich diese Fähig­keiten gezielt trai­nieren lassen. Es folgen einige Ansätze, die daran inter­es­sierte Unter­nehmen verfolgen können.

E-Lear­ning-Platt­formen
Anbieter von E-Lear­ning-Platt­formen haben das Poten­zial von Soft Skills natür­lich eben­falls längst erkannt und konzen­trieren sich mit spezi­ellen Kursen darauf. Diese decken ein breites Spek­trum an Zielen ab:

  • Emotio­nale Intel­li­genz im Arbeits­um­feld verbes­sern
  • Resi­lienz stärken
  • Sich den Wandel zu eigen machen
  • Kriti­sches Denken üben
  • Grund­lagen in der Kolla­bo­ra­tion erlernen
  • Einen einfa­chen und klaren Kommu­ni­ka­ti­ons­stil einüben
  • Andere durch rheto­ri­sche Mittel über­zeugen
  • Proak­tives Konflikt­ma­nage­ment aneignen

E-Lear­ning-Platt­formen bieten den Vorteil einer unkom­pli­zierten Teil­nahme. Es spielt zum Beispiel keine Rolle, an welchem Standort sich Ihre Mitar­beiter aufhalten. Die Nutzung ist zudem über verschie­dene Geräte und auch unter­wegs über das Note­book, Tablet oder sogar das Smart­phone möglich. Die Nutzung solcher digi­talen Instru­mente ist entschei­dend, damit Weiter­bil­dungs­an­ge­bote bezüg­lich der Soft Skills jeder­zeit zugäng­lich sind für alle Mitar­beiter, die daran ein Inter­esse haben.

Work­shops und Semi­nare
Klas­si­sche Work­shops und Semi­nare sind noch immer gefragt, wenn es um die Vermitt­lung von sozialen Kompe­tenzen geht. Work­shops können Sie intern oder auch extern durch­führen. In der Regel konzen­trieren sich die verschie­denen Ange­bote auf einen bestimmten Bereich wie zum Beispiel die Team­ar­beit oder die Kommu­ni­ka­tion. Diese Maßnahmen sind häufig beson­ders effektiv, weil mit dem Kurs­leiter ein persön­li­cher Ansprech­partner zur Verfü­gung steht. Einige Mitar­beiter bevor­zugen das even­tuell gegen­über online durch­ge­führten Programmen, die rein auf dem digi­talen Weg statt­finden. Klas­si­sche Work­shops und Semi­nare sind dafür jedoch in der Regel weniger flexibel.

Peer Lear­ning
Hinter dem Peer Lear­ning steht die Idee, dass es sich gemeinsam besser lernen lässt. Die Umset­zung erfolgt durch die Schaf­fung einer gemein­schaft­li­chen Lern­um­ge­bung, die es ermög­licht, dass die Teil­nehmer sich gegen­seitig unter­stützen. Eine wesent­liche Rolle spielt hier die Möglich­keit, von den anderen Kurs­teil­neh­mern sofort ein Feed­back zu erhalten. Das ist gerade bei der Entwick­lung sozialer Kompe­tenzen beson­ders wert­voll. Es müssen Leis­tungs­be­ur­tei­lungen statt­finden und die Möglich­keit, sich selbst und das eigene Agieren in sozialen Situa­tionen aus verschie­denen Perspek­tiven zu betrachten. Das Peer Lear­ning kommt zum Beispiel gerne in der Weiter­bil­dung von Führungs­kräften zum Einsatz.

Diver­sity Trai­ning
Wer sozial kompe­tent ist, versteht es, auf Alter, Geschlecht und Kultur der Mitar­beiter, Kunden und Kollegen Rück­sicht zu nehmen. Hierbei handelt es sich um eine wich­tige Kompe­tenz, die sich gezielt trai­nieren lässt. Häufig genügt es dafür bereits, das kultu­relle Bewusst­sein zu fördern, etwa durch entspre­chende Veran­stal­tungen. Das Trai­ning vermit­telt, welche Auswir­kungen Viel­falt auf Führungs­stile, die Entschei­dungs­fin­dung, die Kommu­ni­ka­tion und die Orga­ni­sa­ti­ons­sys­teme haben kann. Im Ideal­fall entwi­ckeln die Teil­nehmer eine höhere soziale und kultu­relle Sensi­bi­lität und können daher den gesell­schaft­li­chen Wandel auch im eigenen Unter­nehmen erfolg­rei­cher steuern.

Mento­ring und Coaching
Häufig sind die besten Trainer für die Vermitt­lung von sozialen Kompe­tenzen bereits im Unter­nehmen vorhanden. Durch Programme für das Mento­ring und Coaching akti­vieren Sie Ihre erfah­re­neren und kompe­ten­teren Mitar­beiter und ermun­tern diese zur Wissens­wei­ter­gabe. Es können zum Beispiel regel­mä­ßige Treffen mit jüngeren Mitar­bei­tern statt­finden, um Feed­back zu geben und aufzu­zeigen, wo und auf welche Weise Verbes­se­rungen der Soft Skills möglich sind.

Fazit

Die Soft Skills umfassen eine große Band­breite an sozialen Kompe­tenzen, die in der modernen Arbeits­welt unbe­dingt vorhanden sein müssen. Fach­liche Fähig­keiten reichen gerade in einer digi­ta­li­sierten Umge­bung nicht mehr aus, um geschäft­lich erfolg­reich zu sein. Sie sollten daher genau über­legen, welche Anstren­gungen Sie unter­nehmen können, um Ihre Mitar­beiter in diesem entschei­denden Bereich weiter­zu­bilden. Inter­es­san­ter­weise bieten die Soft Skills auch eine Antwort auf drän­gende Fragen wie etwa jene, wie sich die Mitar­bei­ter­bin­dung erhöhen lässt. Wer heute ein attrak­tiver Arbeit­geber sein möchte, sollte passende Programme anbieten und auch deut­lich darauf hinweisen. Sie stärken damit Ihre Arbeit­ge­ber­marke und stellen sicher, dass Ihre Unter­neh­mung auch lang­fristig inno­va­ti­ons­fähig bleibt.


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