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Bernd Frings mag es spannend. Sein Lieblingsfilm ist der Action-Streifen „Stirb langsam“, und am liebsten liest er die Bücher von Dan Brown. Ob „Illuminati“, „Der Da Vinci Code“ oder „Inferno“ – nicht selten liegt ein Thriller des US-Autors auf Frings’ Nachttisch. Daneben findet sich üblicherweise auch das Handy des Steuerberaters. Seine Freizeit verbringt der Vater zweier erwachsener Söhne gerne auf dem Fahrrad – oder in Österreich, seinem bevorzugten Urlaubsziel. Wäre ihm ein Lottogewinn vergönnt, dann darf es allerdings gleich eine Reise um die Welt sein. Den restlichen Gewinn würde er anlegen – ganz wie es sich für einen Finanzexperten gehört.
Faulheit mag der vielbeschäftigte Eifeler überhaupt nicht. Deshalb ist er nicht nur im Fitnessstudio angemeldet, sondern auch aktives Mitglied in der Schützenbruderschaft. Sollte er es sich dann doch mal auf der Couch bequem machen, dann lacht er gerne über die „heute-show“ oder zeigt sich bei einfühlsamen Filmen von seiner sentimentalen Seite. Auf ein teures Auto verzichtet er, sein Eigenheim ist ihm hingegen heilig.
Wäre Frings nicht Steuerberater geworden, dann hätte er wohl Karriere als Bauunternehmer gemacht – und dann eventuell sein Haus selbst geplant und gebaut. Anschließend hätte er sich bestimmt seine Leibspeise gegönnt: gekochte Schweinshaxe mit Kartoffelpüree und Sauerkraut. Stattdessen kommt sie nun auf den Tisch, wenn Frings eine leckere Mahlzeit mit seiner Familie genießt.