Diplom-Wirt­schafts­ju­rist (FH)

Björn Riga

Steuer­berater

Fach­be­rater für Sanie­rung und Insol­venz­ver­wal­tung DStV e.V.

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b.riga@hsp-steuer.de
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Was das Saar­land außer still­ge­legten Gruben, Schwenk­braten und einem inzwi­schen wirk­lich witzigen Tatort zu bieten hat? Fußball schon mal nicht. Das hat auch Björn Riga erkannt. So kommt es nicht von unge­fähr, dass er sich einem Pfälzer Club als Fan hingibt und beruf­lich darauf gesetzt hat, nicht Fußball­spieler, sondern Steuer­berater zu werden.

Als Fach­be­rater für Sanie­rung und Insol­venz­ver­wal­tung ist der diplo­mierte Wirt­schafts­ju­rist als Geschäfts­führer für HSP STEUER Saar­louis tätig.

Hätte er drei Wünsche frei, wollte er gern Gedanken lesen, dauer­haft gesund sein und essen ohne zuzu­nehmen. Letz­teres käme seinem Hang zu Pizza, Pasta und Steaks sehr entgegen. Da er die drei Wünsche aber nun mal nicht frei hat, arbeitet er sich in seiner Frei­zeit mit Joggen, Tisch­tennis, Volley­ball und im Fitness­studio sowie bei der Garten­ar­beit die Kalo­rien ab.

Der Sound­track seines Lebens ist geprägt von Rock, Pop und Heavy Metal, was gut zur Art der Ausrüs­tung passt, die er auf eine einsame Insel mitnähme. Während eine Viel­zahl von Menschen – ob nun berech­tigt oder nicht – mit einem solchen Refu­gium pure Südsee­ro­mantik verbinden, würde Herr Riga ganz prag­ma­tisch Zahn­bürste, Taschen­messer und Angel einpa­cken. Auch in genau dieser Reihen­folge. Schließ­lich kann es nicht schaden, wenn der Fisch am Haken nicht durch bloßes Ausatmen des Anglers dahin­siecht – es könnte ja eine Nixe sein, die da beschuppt dem Meer entzogen wird.

Denkt Björn Riga an Deutsch­land fallen ihm vor allen Dingen der heiß­ge­liebte Fußball, die deut­sche Inge­nieurs­kunst und eine gewisse Schrift­stel­ler­dichte ein. Denkt er an seine Kind­heit, fällt ihm erstmal das jähr­liche Oster­ei­er­su­chen ein. Und viel­leicht noch David Hassel­hoff und Colt Sievers, die Helden seiner Kinder­tage. In seiner Kind­heit reichte das zum Glück­lich­sein. Heute fehlt ihm zum Glück gele­gent­lich Zeit – für Freunde und für die Familie. Und viel­leicht für Angela Merkel, die er gern mal träfe. So gern, wie der 1. FC Kaisers­lau­tern mal wieder das Tor zur 1. Liga träfe …