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Was das Saarland außer stillgelegten Gruben, Schwenkbraten und einem inzwischen wirklich witzigen Tatort zu bieten hat? Fußball schon mal nicht. Das hat auch Björn Riga erkannt. So kommt es nicht von ungefähr, dass er sich einem Pfälzer Club als Fan hingibt und beruflich darauf gesetzt hat, nicht Fußballspieler, sondern Steuerberater zu werden.
Als Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung ist der diplomierte Wirtschaftsjurist als Geschäftsführer für HSP STEUER Saarlouis tätig.
Hätte er drei Wünsche frei, wollte er gern Gedanken lesen, dauerhaft gesund sein und essen ohne zuzunehmen. Letzteres käme seinem Hang zu Pizza, Pasta und Steaks sehr entgegen. Da er die drei Wünsche aber nun mal nicht frei hat, arbeitet er sich in seiner Freizeit mit Joggen, Tischtennis, Volleyball und im Fitnessstudio sowie bei der Gartenarbeit die Kalorien ab.
Der Soundtrack seines Lebens ist geprägt von Rock, Pop und Heavy Metal, was gut zur Art der Ausrüstung passt, die er auf eine einsame Insel mitnähme. Während eine Vielzahl von Menschen – ob nun berechtigt oder nicht – mit einem solchen Refugium pure Südseeromantik verbinden, würde Herr Riga ganz pragmatisch Zahnbürste, Taschenmesser und Angel einpacken. Auch in genau dieser Reihenfolge. Schließlich kann es nicht schaden, wenn der Fisch am Haken nicht durch bloßes Ausatmen des Anglers dahinsiecht – es könnte ja eine Nixe sein, die da beschuppt dem Meer entzogen wird.
Denkt Björn Riga an Deutschland fallen ihm vor allen Dingen der heißgeliebte Fußball, die deutsche Ingenieurskunst und eine gewisse Schriftstellerdichte ein. Denkt er an seine Kindheit, fällt ihm erstmal das jährliche Ostereiersuchen ein. Und vielleicht noch David Hasselhoff und Colt Sievers, die Helden seiner Kindertage. In seiner Kindheit reichte das zum Glücklichsein. Heute fehlt ihm zum Glück gelegentlich Zeit – für Freunde und für die Familie. Und vielleicht für Angela Merkel, die er gern mal träfe. So gern, wie der 1. FC Kaiserslautern mal wieder das Tor zur 1. Liga träfe …