Chris­tian Speidel

Chris­tian Speidel fehlt zu seinem Glück nichts. Dürfte er sich aber was vom Universum wünschen, wäre es – neben Gesund­heit für seine Liebsten – eine Krawat­ten­bin­de­ma­schine. Müsste er auf eine einsame Insel, würde er diese aller­dings zuhause lassen und ledig­lich seine Familie mitnehmen. Da er als Kind bei MacGuyver in der Lehre war, wäre das Über­leben aller gesi­chert.

Neben der Familie, steht bei Chris­tian Speidel die Arbeit als Steuer­berater und Rechts­an­walt im Mittel­punkt seines Lebens. Dies über­rascht nicht, da er sich auf seinen heutigen Beruf bereits mit 14 gewünscht hatte. Daher wohl auch die Gabe, Laien kompli­zierte steu­er­liche Sach­ver­halte erklären zu können.

Als beson­dere Gabe würde Chris­tian Speidel gerne Gedanken lesen können, um die seiner Ansicht nach größten Welt­pro­bleme zu lösen: Armut, Krieg und Umwelt­ver­schmut­zung. Oder zumin­dest die größten Heraus­for­de­rungen, die er für Deutsch­land sieht: Digi­ta­li­sie­rungs­rück­stand, Inte­gra­tion von Migranten und demo­gra­phi­sche Probleme.