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Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern: Carsten Hermeling ist da. Und er kennt sich aus. Mit Spatzen auf Dächern, Tauben in Händen, frühen Vögeln, die der Wurm mal kann. Steuerberater Hermeling begeistert sich nämlich für die Ornitologie. Jedenfalls dann, wenn er nicht für seine Mandanten arbeitet.
Der diplomierte Kaufmann legt seinen Schaffensschwerpunkt auf Unternehmensumstrukturierung und Krisenprophylaxe. Damit seine Mandanten auch morgen noch kraftvoll zubeißen können.
Kraftvoll und auch ein bisschen stolz blickt er auf einen Erfolg, der sogar durch die Nachrichten ging und selbst bei der Stiftung Warentest Erwähnung fand: Ein gewonnenes BFH-Urteil.
Gurken sind auch irgendwie zu gemüselastig. Besieht man sich die kulinarischen Vorlieben des dreifachen Familienvaters, dann ist da doch mehr von Steak und allerlei Kohlenhydraten die Rede. Wobei wir den Bordeaux nicht unterschlagen wollen. Ein Narr, wer glaubt, daraus ableiten zu können, dass es Carsten Hermeling im Urlaub nach Frankreich zöge. Borkum ist das Gebot der Stunde; Mallorca ginge aber auch. Eigentlich ist er aber am liebsten auf seinem kleinen Bauernhof. Den beschallt er dann gern mit Queen, Simon & Garfunkel, Hannes Wader oder Andre Rieu.
Hätte er drei Wünsche frei, wünschte er sich nur zwei Dinge: eine gesunde Familie und ein Haus im Süden (von Borkum?!).
Denkt er an Deutschland, verbindet er damit eine vielfältige Natur, Zielorientiertheit und Verlässlichkeit. So kommt es wohl nicht von ungefähr, dass er einen Tag als Unsichtbarer nutzte, um Tiere in freier Natur aus nächster Nähe zu beobachten.
Als Held seiner Jugend nennt Carsten Hermeling Toni Schumacher. Der sah auf den Hanuta-Bildchen ja auch sehr cool aus. Derlei Jugendsünden müssen einem ja nicht peinlich sein, ist es tatsächlich doch viel peinlicher, dass einem das Motorad auf einem Pass umkippt, nur weil man den Gang nicht drin hatte. Da hilft einem dann auch der Wunsch, einen Tag lang mit Reinhold Messner das Leben tauschen zu wollen, nicht weiter. Zumal der Bergpässe sicherlich nicht mit dem Motorrad bezwänge, sondern hübsch zu Fuß. Aber gut, das sind Kleinlichkeiten.
Am Ende gilt das Motto: Niemals aufgeben. Außer vielleicht ein Telegramm. Am Freitagmittag. Damit am Abend dann schon mal das Freitag-Abend-Wochenend-Steak in der Pfanne brutzelt und der gute Rote bis zur Ankunft auf die richtige Temperatur gebracht worden ist. Ein Wein muss schließlich atmen. Prost.