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Arno de Wyls erste Begegnung mit dem Recht ist auch seine peinlichste Jugendsünde: Die Manipulation eines Kaugummiautomaten. Die Sache ging für ihn zum Glück glimpflich aus. Die Enttäuschung, dass er von den Bundesjugendspielen ohne Urkunde zurückkam, wurde ihm als mildernder Umstand ausgelegt.
Seitdem bemüht sich Arno de Wyl um Seriösität. Er wurde Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Arbeitsrecht, ist im Stadtrat, engagiert sich in der evangelischen Kirche und im Schulverein des Gymnasiums. Zudem war er langjährig Dozent an der Jadehochschule und bemüht sich, im Alltag den zehn Geboten gerecht zu werden. Damit sollte die Sache mit dem Kaugummiautomaten auch ausgewetzt sein.
Trotz unterstellter Ungeduld, bringt ihn nichts auf die Palme – höchstens der Appetit auf eine Kokosnuss. Da die Nordsee aber sein bevorzugtes Urlaubsgebiet ist, wird er dort selten auf Palmen treffen. Dem begenet Arno de Wyl gelassen mit einer nordischen Weisheit „Da kanns’t nix an machen“. Überhaupt ist der auf niedersächsischem Boden des Bremer Umlands geborene Anwalt der Heimat treu geblieben: Norddeutsches Bauernessen nennt er als sein Lieblingsgericht und natürlich ist Werder Bremen sein Lieblingsverein.