Dipl.-Kfm. (FH)

Knuth Speckels

Steuer­berater

Geschäfts­füh­render Komple­mentär

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Sollte es Schub­laden geben, in die Knuth Speckels passt, dürften sie der Allge­mein­heit nicht bekannt sein. Immerhin benennt er – ganz Cineast – Werbe­spots der Bier­marke Flens­burger zu seinen Lieb­lings­filmen, zu seinem Lieb­lings­buch aber den Bunjes-/Geist-Kommentar zum Umsatz­steu­er­ge­setz (ca. 1.500 Seiten, ca. 1,3 kg). Letz­teres erklärt wiederum seine Einstel­lung zum Geld­erwerb: Er meint, er ginge keiner Arbeit, sondern jedem Tag seinem liebsten Hobby nach.

Dazu passt auch, dass er die münd­liche Steu­er­be­ra­ter­prü­fung als seinen schönsten Moment im Leben sieht. Was wiederum seine Liebste von dieser Aussage hält – immerhin seine Glück­brin­gerin –, ist bis heute nicht über­lie­fert. Wobei sie ihn wohl sehr auf Trab halten muss, denn könnte er einen Tag unsichtbar sein, würde er einfach nur im Bett liegen­bleiben und schlafen.

Dem Lauf der Straße zu folgen, hält Knuth Speckels für seine bevor­zugte Lebensart. Dies tut er nicht nur sinn­bild­lich, sondern auch wört­lich gerne auf einer Harley oder in seinem ameri­ka­ni­schen Pickup Baujahr 1951. Idea­ler­weise bei Sonnen­schein – denn der bringt ihn immer unwei­ger­lich zum Lachen.

Zum Glück fehlt Knuth Speckels nichts. Daher wundert es einen nicht, dass er eine Lotto­mil­lion für die Lackie­rung seines Fiat 500, Baujahr 1973, verju­beln würde. Die Redak­tion grübelt, was das bei dem Preis für eine Lackie­rung sein könnte – und dann auch noch für einen Fiat … Naja. Aber Knuth Speckels nimmt für sich in Anspruch, schon immer erwachsen gewesen sein, weigert sich aber vehe­ment, Sünden aus Alters­gründen zu meiden. So wird die Sache wieder rund.