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Heinz Erhardt bringt ihn zum Lachen und Pippi Langstrumpf war die Heldin seiner Kindheit – in der Edgar Zehrt am liebsten bei Oma Pudding aß. Offensichtlich hat sich der Steuerberater an Pudding irgendwann mal sattgegessen, schließlich sind jetzt Frikadellen die Leib- und Magenspeise des passionierten Schwedenliebhabers. Erstaunlich vor diesem Hintergrund ist wiederum, dass er sich am liebsten in einem Käsegeschäft rumtreiben möchte, wenn er sich für einen Tag unsichtbar machen könnte. Unsichtbar wäre er gerne im peinlichsten Moment seines Lebens gewesen: Als er im Studium mal nicht schnell genug zur Vorlesung kommen konnte und dabei vergaß, seine Puschen aus- und seine Schuhe anzuziehen und in Pantoffeln an der Uni erschien.
Dürfte er sich bei untergehender Sonne und einem Glas Wein am Strand einen Gesprächpartner wünschen, würde er sich – in aller Bescheidenheit – gern mit Gott verabreden. Die Themen lägen für ihn dabei auf der Hand: Hunger, Imperialismus, Ungleichverteilung von Ressourcen sowie Dauerpessimismus und Mangel an Kindern in Deutschland.
Gewönne er eine Lottomillion, legte er sie als Rentenreserve zur Seite. Jedoch braucht er weder Million noch Auto zum Glück. Sein größter unverzichtbarer Luxus sind seine beiden Kinder, deren Geburt für ihn der glücklichste Moment im Leben war. Für die größte Erfindung der Menschheit hält Edgar Zehrt übrigens das Bett – ein Narr, wer einen Zusammenhang vermutet …