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Patrick Bougés frühste Kindheitserinnerung handelt von einem roten VW 1303 Cabrio, auf dessen Rückbank er ein großes Eis verputzt, während Tina Turner ihm aus dem Autoradio ihr fünftes Soloalbum „Private Dancer“ zusingt. Kopfschüttelnd blickt er nur auf die Holzfällerhemden und Vokuhila-Frisur zurück, die er sich in Jugendzeiten aus unerfindlichen Gründen zugelegt hatte.
Auch wenn sich der Rheinländer beruflich vor allem mit herkömmlichen Steuerangelegenheiten beschäftigt, hat die Öffentlichkeit am stärksten Interesse an seinem Blogeintrag zur Einkommensteuerpflicht von Pokereinkünften gezeigt.
Kommt er abends von einem langen Tag im Büro nach Hause, erwarten ihn dort sein Mann und seine beiden Katzen, ohne die er niemals eine einsame Insel betreten würde. An den kürzeren Tagen widmet er sich nachmittags dem japanischen Kampfsport Aikido, sattelt sein Fahrrad oder schlüpft in die Sauna. Idealerweise warten dann zuhause bereits Rinderfilets mit Rosmarinkartöffelchen, untermalt von Beethovens 5. Symphonie oder den lieblichen Klängen der US-Metal-Band Dream Theater. Abends widmet er sich dann gern einer unterhaltsamen Lektüre, wobei er „Der Herr der Ringe“ und „Das Parfum“ besonders schnell verschlungen hat.
Geht es nach Patrick Bougé, wären die nächsten großen Erfindungen ein serienreifer Fusionsreaktor und der WARP-Antrieb. Bis es soweit ist, arbeitet er weiter an seinem größten Erfolg: nicht geschieden zu werden.