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Personengesellschaften, Pasta, Porsche: willkommen in der Welt von Sarah Schauff. Aber der Reihe nach. Seit 2019 ist sie Teil der Kanzlei und wurde bereits 2024 zur Steuerberaterin bestellt. Seitdem ist sie auch als geschäftsführende Partnerin tätig.
Im Jahr 2020 widmete sie sich in ihrer Bachelorarbeit einem hochaktuellen Thema: Buchwertfortführung bei der Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Personengesellschaften. Darin sah sie eine mögliche Verfassungswidrigkeit voraus, die 2023 durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Zauberei? Auch wenn ihr größtes Vorbild aus Kindertagen Hermine Granger aus den Harry-Potter-Bänden ist, ihre Analysen basieren allein auf Fachwissen. Das nutzt sie beruflich für Jahresabschlüsse und Steuererklärungen.
Während die Personengesellschaften eher ein Thema für Spezialisten sind, versteht sich Sarah Schauff kulinarisch sicher mit fast jedem. Ihr Lieblingsgericht Pasta mag sie in allen Variationen. Auch einen ihrer drei Wünsche dürften viele mit ihr teilen: eine unlimitierte Tankkarte. Die passt wunderbar zu ihrem zweitgrößten Wunsch nach Gesundheit: einen Porsche 997 GT3RS. Die Liebe zu Autos begleitet sie nämlich schon seit der Kindheit, denn das kraftvolle Motorgeräusch des Alpina B12 7er BMWs ihres Vaters brachte sie als Mädchen sanft in den Schlaf. Folgerichtig ist die größte Erfindung für sie der Ottomotor. Fast wäre sie sogar Automobilkauffrau geworden, ist aber kurz vorher noch in Richtung Steuerrecht abgebogen, wo sie jetzt voll auf der Überholspur unterwegs ist.
Wer nun glaubt, auf ihrem Nachttisch steht sicher ein Modellauto, der irrt. Dort liegen stattdessen Bücher, zum Beispiel von Sarah J. Maas oder eben Harry Potter, und zwar alle sieben Bände. Die würden übrigens auch auf eine einsame Insel mitkommen, ebenso wie ihre beiden Katzen. Und was würde Sarah Schauff dort tun, wenn weit und breit keine Personengesellschaften in Sicht sind? Schwimmen, Lesen und Saunieren sind ihre liebsten Hobbys, zumindest Schwimmen und Lesen dürften auf einer einsamen Insel möglich sein. Alles in allem ist Einsamkeit aber nicht der Fall der geselligen Rheinländerin. Sie liebt die kölsche Lebensart und hat auch den FC in ihr Herz geschlossen. Folglich ist sie in Köln-West genau am richtigen Ort.