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Einen Glücksbringer braucht Marco Windhorst nicht – denn das ist nur eine Frage des Prozesses. Der Fetischist für geordnete Abläufe kann weder die Zahl seiner peinlichen Lebensmomente noch der schönen und erfolgreichen Erfahrungen zählen. Kein Wunder, schließlich ist der richtige Prozess nur durch Versuch und das Erkennen des Irrtums zu finden.
Noch mehr als seine Arbeit – die er gar nicht als solche bezeichnet, weil er sie zu sehr genießt –, liebt Marco Windhorst seine Familie. Selbstverständlich wäre sie es, die er auf eine einsame Insel mitnähme. Und eine Gitarre. Wobei sich bei seinen Spielfähigkeiten unweigerlich die Frage stellt, ob die Familie ihm das gemeinsame Leben auf der einsamen Insel dann auch wirklich danken würde …
Als größten Erfolg bezeichnet er die Erkenntnis, dass sich nicht alles um ihn dreht. Daraus hat er eine Tugend gemacht und engagiert sich in seiner knappen Freizeit mit Begeisterung ehrenamtlich in einigen gemeinnützigen Organisationen. Logisch, dass neben Gesundheit für seine Familie und sich, der Sieg über den Hunger in der Welt und das Ende aller Kriege, die drei Wünsche wären, die eine gute Fee ihm zu erfüllen hätte.
Als größte deutsche Probleme identifiziert Marco Windhorst die Familienpolitik, den Arbeitsmarkt und den Umgang mit älteren Menschen. Zur Lösung all dieser Herausforderungen würde er auch eine Lottomillion einsetzen – so er sie denn gewönne.
Persönlichen Luxus hält der Bremer in siebter Generation und bedingungsloses Werder-Fan für entbehrlich. Lediglich auf eine Zahnbürste möchte er – zur Freude ihm nahestehender Menschen – nicht verzichten.