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Halt, im Namen des Gesetzes … Als Kind hat Michael Bäskow immer davon geträumt, Kriminellen als Polizist das Handwerk zu legen. Oder als Arzt leben zu retten. Wie kam es dann zur Berufswahl Steuerberater? Mal ehrlich, eigentlich war der Weg vorgezeichnet: Keine Scheu vor komplexen Gesetzestexten und kniffligen Situationen – das sind Eigenschaften, die bei der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuerklärungen unverzichtbar sind. Ebenso bei der betriebswirtschaftlichen Beratung von Unternehmen, etwa zur Umstrukturierung, womit die Tätigkeitsschwerpunkte von Michael komplettiert sind. Als Geschäftsführer und Gesellschafter widmet er sich außerdem seinem eigenen Unternehmen. Dabei findet er so viel Freude und Erfüllung, dass er mit niemandem auf der Welt tauschen möchte. Wer das von sich behaupten kann, ist wirklich glücklich.
Dazu trägt sicher auch sein privates Umfeld bei. Ein Sohn macht das Leben spannend, vor allem, wenn bald die Pubertät startet. Die hat für Michael und seine Familie aber sicher auch Vorteile, denn sein Musik- und Literarturgeschmack sind nichts für schwache Nerven: An einem idealen Tag laufen Hardrock und Heavy Metal im Hintergrund, ein Buch von Steven King liegt auf dem Tisch und abends kommt Star Wars – wenn es nach Michael geht, gerne alle Teile hintereinander. Und zu essen gibt es Spaghetti Bolognese. Dabei sind die wichtigsten Prioritäten in seinem Leben klar verteilt: Auf eine einsame Insel kämen nur genug (gutes) Essen und seine Familie mit – die Akten und die Horrorgeschichten müssten zu Hause bleiben. Er gibt aber zu, dass die Arbeit auch einen sehr hohen Stellenwert für ihn hat – ein Steuerberater aus Überzeugung eben, da kann der gebürtige Niedersachse ganz schön stur sein.
Und wenn es einmal nicht um die Arbeit geht? Dann genießt Michael seinen Urlaub auf Mallorca, geht zum Fußball oder arbeitet doch heimlich am Computer, der seiner Meinung nach größten Erfindung aller Zeiten – da werden ihm viele zustimmen. Was fehlt Michael noch zum Glück? Nicht viel. Ein paar Wünsche hat er aber doch: den Klimawandel aufhalten, Kriege beenden – auch da spricht er der großen Mehrheit aus der Seele. Zum Abschluss wird es noch etwas kühner, wir machen Michael unsichtbar. Was passiert? Er würde sich für einen ganzen Tag ins Bundesfinanzministerium schleichen und beobachten, was dort vor sich geht, wenn ein Jahressteuergesetz ansteht. Typisch Steuerberater.