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Was braucht eine gute Steuerberaterin? Klar: Wissen, Erfahrung, Intelligenz … Zu alledem braucht sie aber auch noch eins: Ausdauer. Sonst würde man sich im ständig neu verfassten Steuerrecht schnell verlieren. Und genau das ist neben den typischen Steuerberater-Kompetenzen eine der größten Stärken von Cornelia Schippenbeil. Sie zeigt nicht nur beruflich höchste Ausdauer, wenn sie für Mandanten im Einsatz ist, sondern als Halbmarathon-Läuferin auch privat.
Außerdem vereint sie ihren Beruf mit vielen weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten und spannenden Hobbys. Zum Beispiel ist sie im Vorstand der Stiftung Schlosspark Wiesenburg tätig, die sich um die Pflege und Förderung des Schlossparks in Wiesenburg/Mark kümmert. Dass sich Cornelia Schippenbeil gerade hier einbringt, ist übrigens kein Zufall. Wäre sie nicht Steuerberaterin geworden, hätte sie am liebsten als Gärtnerin gearbeitet. So gehört Gartengestaltung heute zu ihren liebsten Hobbys.
Aber die Arbeit im Grünen ist nicht die einzige Freizeitaktivität von Cornelia Schippenbeil. Ebenso hört sie gerne Podcasts, macht Camping-Ausflüge mit dem Bus, trifft sich zu Wochenendtrips mit ihren Freundinnen, fährt in den Urlaub nach Griechenland oder geht mit ihrem Mann und Hund Nelson (mit dem sie gerne sprechen können würde) spazieren. Und wenn es doch einmal ruhig zugehen soll? Dann entspannt sie zu Musik der 80er oder sieht sich – mal wieder – die Sissi-Filmreihe an. Die würde sie übrigens gerne einmal persönlich treffen: Sissi. Die beiden Frauen hätten sich bestimmt viel zu erzählen – vielleicht bei einer Runde im Schlosspark?
Das alles klingt nach perfekter Harmonie. Gibt es gar nichts, was Cornelia Schippenbeil auf die Palme bringen kann? Doch: Da wäre zum einen ihre Ungeduld, die sie manchmal selbst stört. Zehn angefangene Bücher auf dem Nachtisch können das bestätigen. Aber für sie am schlimmsten ist Ungerechtigkeit. Dagegen kämpft sie als Steuerberaterin jeden Tag an. Sollte es dabei zu wild zugehen, kann eine Umarmung sie von der Palme wieder herunterbringen. Dann heißt es: einmal durchatmen und ans Lebensmotto denken. Cornelia Schippenbeil ist nämlich überzeugt, dass man nicht immer alles regeln muss. Manches regelt sich auch von allein.