Daniel Erge­zinger

Daniel Erge­zinger ist ein echter Allrounder. Nicht nur, dass er seine Mandanten in allen Fragen rund um das deut­sche Steu­er­recht kompe­tent berät. Er ist auch privat viel­seitig inter­es­siert. Das Spek­trum seiner Hobbys reicht zum Beispiel von indi­schem Essen bis zum Tanz­sport im Verein. Da gibt es sicher eine Menge zu erleben, und genau dazu passt Daniel Erge­zin­gers Lebens­motto: Genieße den Tag.

Wie sieht so ein Tag bei dem Steuer­berater aus Leiden­schaft aus? Einen Teil davon nutzt für die Arbeit, denn die hat einen hohen Stel­len­wert für ihn. Dabei hilft ihm sicher­lich sein Talent, gut zuhören zu können. Doch selbst­ver­ständ­lich besteht der Tag für Daniel Erge­zinger nicht nur aus Arbeit, auch wenn er sie gerne macht. Nach Feier­abend genießt er die freien Stunden mit seinem Hund Luna, liest ein gutes Buch oder hört Musik. Auch sein Musik­ge­schmack ist übri­gens echt allround, wenn nicht ausge­rechnet Volks­musik oder Hard Rock gespielt wird.

Geht es um mehr Frei­zeit, also den Urlaub, zieht es den gebür­tigen Nieder­sachsen an die Ostsee oder nach Italien. Im Süden genießt er nicht nur Sonne und gutes Essen, sondern auch die gelas­sene Lebensart. Das einzige, was seine Entspan­nung vertreiben kann, ist Unehr­lich­keit, denn die schätzt Daniel Erge­zinger gar nicht. Wenn er sich einmal aufregt, können ihn seine Freunde zum Glück schnell wieder erden. Außerdem sagt er selbst, dass er die Gabe hat, nicht alles ernst nehmen zu müssen. Benei­dens­wert!

Manche Situa­tionen bringen ihn aber doch aus der Fassung. Zum Beispiel als er mit orangen Haaren aus dem Friseur­salon entlassen wurde mit den Worten, das sei nur das Licht. Die Lacher im Büro gehörten ihm – und er hat herz­lich mitge­lacht. Seine humor­volle Art macht ihn auch bei Mitar­bei­tern beliebt, wenn es einmal stressig zugeht, denn Lachen ist bekannt­lich die beste Medizin. Apropos: Wäre er nicht Steuer­berater geworden, wäre Daniel Erge­zinger heute Arzt. Oder Erfinder eines Wasch-Trocken-Bügel-Auto­maten, denn die Arbeit würde er gerne auto­ma­ti­sieren. Das hätte sicher großen Erfolg. Bis es so weit ist, bleibt er aber Steuer­berater.