Alex­ander Schiller

Solide, hand­werk­lich korrekt und auf sicherem Funda­ment bei der Sache: Das sind wich­tige Eigen­schaften für die Arbeit eines Steu­er­be­ra­ters. Das gilt erst recht für einen Fach­be­rater Bau und Hand­werk wie Alex­ander Schiller, der regio­nale und über­re­gio­nale Betriebe mit viel Leiden­schaft berät, und zwar schon seit 2013 – also mit viel Erfah­rung. Das alles bedeutet jedoch nicht, dass Alex­ander Schiller nur Baustellen und Papier­kram kennt. Er ist auch ein ebenso sport­li­cher wie enga­gierter Mensch und arbeitet zum Beispiel im Jugend­be­reich des VfL Wald­krai­burg und des EHC Wald­krai­burg. Da ist es logisch, dass Eisho­ckey und Floor­ball neben Tennis zu seinen Lieb­lings­sport­arten gehören. Auch darüber hinaus ist Alex­ander Schiller viel­fältig ehren­amt­lich in der Region enga­giert, unter anderem in der Feuer­wehr.

Steuer­berater, Ehrenamt, Sport – da fragt man sich schon, woher die Energie für all diese Tätig­keiten kommt. Auch dafür gibt es eine gute Erklä­rung: Alex­ander Schiller ist Fami­li­en­mensch. Er gibt zu: Wenn seine Tochter und sein Sohn sport­liche oder schu­li­sche Erfolge feiern, ist er ganz schön nah am Wasser gebaut – auch wenn er eigent­lich trockenen Humor mag. Und er sagt, dass er alles erreicht hat, was er sich als Kind gewünscht hat: eine Frau, Kinder, ein Haus. Na gut, ein Porsche könnte es noch sein oder ein Feri­en­haus am Gardasee, wenn es denn mit dem Lotto­ge­winn klappen sollte. Sein Glücks­bringer, ein kleines Stoff­tier­schaf, arbeitet daran!

Bis es so weit ist, bleibt es bei den kleinen Luxus­mo­menten des Alltags: Alex­ander Schiller geht gerne in gute Restau­rants. Da hat er in der Region um München selbst­ver­ständ­lich eine große Auswahl. Kuli­na­risch ist er außerdem der medi­ter­ranen Küche zuge­wandt, in Italien is(s)t er auch beson­ders gerne im Urlaub. Und wenn das Feri­en­pa­ra­dies eine einsame Insel sein müsste? Dafür hat sich Alex­ander Schiller als cleverer Steuer­berater eine geniale Idee über­legt: Dann würde er einfach seine Familie und seine Freunde mitnehmen. Schon wäre die Insel nicht mehr einsam. Nur die Arbeit würde fehlen. Das fände er trotz der vielen Büro­kratie in Deutsch­land schade.