Björn Beuke

Steuer­berater

Komman­di­tist

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Wer Golf spielt, kann kein schlechter Mensch sein. Okay, es gibt da diesen ehema­ligen ameri­ka­ni­schen Präsi­denten, der als leuch­tende Gegen­these durch die Welt läuft – aber Ausnahmen bestä­tigen die Regel. Immerhin hat Björn Beuke die Besser­wis­serei mit besagter Figur gemeinsam, aller­dings mit einem gewich­tigen Unter­schied: Da er Fake News verab­scheut, sorgt Beuke dafür, es tatsäch­lich besser zu wissen. Und sollte er dabei doch mal in Ratlo­sig­keit verfallen, hat er als letzte Sicher­heit die Antwort auf alle Fragen im Köcher: 42.

Eine Fähig­keit wird ihm vermut­lich verwehrt bleiben: Die Fähig­keit, in die Zukunft zu blicken. Diese Gabe hätte er gerne, um zu schauen, wie sich die größten Welt­pro­bleme – Kriege, Hungers­nöte, mangel­hafte medi­zi­ni­sche Versor­gung in vielen Teilen der Welt, Über­be­völ­ke­rung – entwi­ckeln. Denn wenn ihn etwas zum Weinen bringt, dann die Unge­rech­tig­keiten in einer Welt, die auf der anderen Seite so viele posi­tive Möglich­keiten bietet. Darüber würde er sich auch gerne mit führenden Poli­ti­kern und Wirt­schafts­größen austau­schen – oder gleich die Rollen mit ihnen tauschen, um die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Leider sind die entspre­chenden Termin­an­fragen bis heute unbe­ant­wortet geblieben …

Einen Glücks­bringer braucht Björn Beuke nicht, denn das persön­liche Glück schmiedet er sich schon selbst. Als Jugend­li­cher hat er zwar noch zu Euro Dance Musik davon geträumt, Koch im eigenen Restau­rant zu werden, seine Mandaten können sich aber heute freuen, dass er ihnen als tatkräf­tiger und kompe­tenter Steuer­berater zur Seite steht. Viel­leicht bewog ihn aber auch nur die Fürsorge für Freunde und Familie dazu, nicht Koch zu werden: Deren Wohl liegt ihm nämlich beson­ders am Herzen. Auf der anderen Seite des Tresens hat Björn Beuke es sich aber bestens einge­richtet und genießt in seiner Frei­zeit und auf Reisen gerne die Künste hervor­ra­gender Küchen­meister und die edlen Tropfen guter Winzer.

Auch beruf­lich läuft es: Einer seiner größten Wünsche ist es, dass der aktu­elle Erfolg seiner Kanzlei und das gute Klima im Team und mit den Mandanten noch lange erhalten bleiben. Als beherzter Glück­schmied muss er sich da aber keine großen Sorgen machen. Etwas schwie­riger wird es bei seinem größten Wunsch, der Norma­li­sie­rung der welt­po­li­ti­schen Lage. Schließ­lich haben seine Film­helden, Bud Spencer und Terence Hill, den Dienst quit­tiert und können nicht mehr den Welt­frieden herbei­führen. Darüber tröstet sich Björn Beuke einer­seits mit dem Humor von Monty Python, ande­rer­seits versucht er, in seinem Umfeld etwas zum Besseren zu bewegen. Deshalb enga­giert er sich ehren­amt­lich in lokalen Initia­tiven und Vereinen.

Auf eine einsame Insel würde Björn Beuke nur seine Frau mitnehmen – was die Tochter wohl dazu sagt? Vermut­lich will sie gar nicht dabei sein, schließ­lich ist sie bereits erwachsen, und wer weiß, was die Eltern da anstellen wollen. Golf­schläger sollen ja nicht mit – wer geläu­fige Vorur­teile über die Wech­sel­wir­kung von Golf und Eheleben kennt, hat da eine Vorstel­lung …