M. Sc.

Chris­to­pher Moor­kamp

Steuer­berater

Geschäfts­füh­render Partner

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christopher.moorkamp@hsp-steuer.de
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Achtung, er ist auf der Jagd! Chris­to­pher Moor­kamp ist leiden­schaft­li­cher Steuer­berater und nimmt alles ins Visier, was mit der fiska­li­schen und wirt­schaft­li­chen Situa­tion seiner Mandanten zu tun hat. Und er hat seine Beru­fung zum Hobby gemacht. Nein, nicht die Pirsch zwischen Para­gra­phen­dschungel und Papier­bergen – auch wenn seine Familie manchmal unter seiner Akribie in Sachen Planungs­si­cher­heit leidet. Gemeint ist die Jagd. Das „grüne Abitur“, den Jagd­schein, hat er 2019 erfolg­reich bestanden – und das mit besseren Noten als im „echten Abitur“.

Seiner wilden Jugend in glit­zernden FUBU-Hosen und hoch­ge­stelltem Polo­hemd-Kragen, folgte ein Studium in Trier und Siegen. Seitdem ist er nicht nur auf Steuern und Betriebs­wirt­schaft spezia­li­siert, sondern auch begeis­tert für Lacrosse – mitt­ler­weile aller­dings nicht mehr aktiv, sondern nur noch als Förderer. Dass er das Steu­er­be­ra­ter­ex­amen bestanden hat (einer der schönsten Momente im Leben), ist nicht nur für seine Mandanten ein großer Gewinn. Auch unzäh­lige Baustellen im Land sind froh, dass Chris­to­pher Moor­kamp sicher im Büro sitzt – hand­werk­lich hat er nämlich zwei linke Hände. Plan B im Hand­werk wäre also geschei­tert. Und schließ­lich freuen sich auch seine Frau und seine kleine Tochter, dass der Papa keine schiefen Häuser baut, sondern höchst akkurat berät. Das passt auch am besten zu seinem Charakter, denn Unzu­ver­läs­sig­keit kann er gar nicht ausstehen.

Mit seinem Leben ist Chris­to­pher Moor­kamp zufrieden – dafür ist er dankbar. Die Stell­schrauben, an denen er noch drehen möchte, sind über­schaubar und auch mit geringem hand­werk­li­chem Geschick gut zu bewäl­tigen. Aber selbst­ver­ständ­lich gibt es auch Träume in seinem Leben. Er würde unglaub­lich gerne gut Schlag­zeug spielen können und wenigs­tens einmal mit Slip­knot als Drummer ein Konzert geben. Bis es so weit ist, bleibt es vorerst beim Zuhören: Metal ist nämlich seine Lieb­lings­musik. Ein perfekter Tag endet für ihn jedoch in der Stille der Natur: ganz entspannt im Kreise seiner Familie mit einem Kalt­ge­tränk in der Hand von einem Berg ins Tal blicken.