Katja Gerlach

Mit der Wieder­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands standen Katja Gerlach ihrem Studi­en­wunsch, der Allge­meinen Betriebs­wirt­schafts­lehre an der Tech­ni­schen Univer­sität in Dresden, alle Türen offen. Bereits als Werk­stu­dent arbei­tete Sie bei einer mittel­großen Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft und entdeckte dort ihr Inter­esse für die Steuer­beratung und Wirt­schafts­prü­fung. Mit Leiden­schaft berät sie neben Privat­per­sonen und kleinen, mittel­stän­di­schen Unter­nehmen auch öffent­liche, kirch­liche und gemein­nüt­zige Orga­ni­sa­tionen, insbe­son­dere in der Einglie­de­rungs-, Kinder-, Jugend- und Alten­hilfe.

Da große Reisen in der Jugend nicht möglich waren, träumt sich Katja Gerlach gern an ferne Orte. Gemeint sind damit aber nicht nur irdi­sche Ziele, die sie virtuell in Form von Reise­do­ku­men­ta­tionen besucht. Nein, auch ein Besuch im Weltall reizt sie, für den sie gerne einen Tag lang mit einem Astro­nauten tauschen würde. Ein Treffen mit Alex­ander Gerst oder Matthias Maurer würde aber fürs Erste genügen.

Wenn sich Katja Gerlach tatsäch­lich auf Reisen begibt, dann hält sie sich bevor­zugt in den Bergen auf. Ziele, die noch auf Ihrer To-Do-Liste stehen, sind gemeinsam mit ihrer Familie die Chine­si­sche Mauer und die heiligen Stätten der Maya zu besu­chen. Im Urlaub besteht die Steuer­beraterin und Wirt­schafts­prü­ferin übri­gens nicht unbe­dingt darauf, in einem Hotel zu über­nachten. Zuweilen genügt ihr auch ein Zelt, von dem aus sie die Natur und ihre Wunder entdeckt.

Untätig kann Katja Gerlach keines­falls sein. So geht sie in ihrer Frei­zeit wandern, laufen, mit ihrer schwarzen Cocker­spa­niel-Dame Hetty spazieren, spielt Tennis oder Golf und betreibt regel­mäßig Yoga. Letz­teres ist es auch, was sie entspannt und Kraft für neue Ideen gibt.