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Vermietung an Angehörige

Wer eine Wohnung oder ein Haus billiger als am Markt üblich (an Ange­hö­rige) vermietet, kann damit in großem Umfang Steuern sparen. Die Rege­lungen hierzu waren sehr kompli­ziert und wurden von der Finanz­ver­wal­tung kritisch betrachtet. Durch eine Neure­ge­lung durch das Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz 2011 ist die verbil­ligte Vermie­tung (an Ange­hö­rige) ab dem Veran­la­gungs­zeit­raum nun deut­lich verein­facht worden.lesen

Anpassung der Übungsleiter- und  Ehrenamtspauschale

Die Koali­ti­ons­frak­tionen CDU/CSU und FDP wollen das zivil­ge­sell­schaft­liche Enga­ge­ment durch Entbü­ro­kra­ti­sie­rung und Flexi­bi­li­sie­rung der recht­li­chen Rahmen­be­din­gungen erleich­tern.lesen

Kassenbuch: Sorgfalt statt Nachzahlung

Ob kleine Metall­kas­sette oder modernes Touch­­screen-Gerät: Im Unter­nehmen muss jede Kasse ordnungs­gemäß geführt werden. So vermeiden Sie teure Fehler.lesen

Die Pauschalbesteuerung von Sachzuwendungen

Durch das Jahres­steu­er­ge­setz 2007 wurde mit Wirkung ab 01.01.2007 der neue § 37b EStG einge­führt. Dieser regelt die steu­er­liche Behand­lung der Gewäh­rung von Sach­zu­wen­dungen an eigene Arbeit­nehmer und Geschäfts­freunde. Die Sach­zu­wen­dungen werden demnach mit einem Pauschal­steu­er­satz in Höhe von 30 % zuzüg­lich Soli­da­ri­täts­zu­schlag und Kirchen­steuer unter­worfen. Diese Pauschal­be­steue­rung von Sach­zu­wen­dungen wird nun vermehrt bei Betriebs- […]lesen

Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung

Die betrieb­liche Alters­ver­sor­gung ist für viele Arbeit­nehmer als Ergän­zung zur gesetz­li­chen Renten­ver­si­che­rung ein wich­tiger Bestand­teil ihrer Alters­vor­sorge. Die Beiträge und Einzah­lungen in die betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gungs­sys­teme werden steu­er­lich geför­dert. Ferner zählen diese Aufwen­dungen teil­weise nicht zum beitrags­pflich­tigen Arbeits­ent­gelt in der Sozi­al­ver­si­che­rung. Nach­fol­gender Aufsatz gibt dazu einen Über­blick.lesen

Arbeitsrecht: Zeugnissprache

Die Zeug­nis­sprache ist für Arbeit­geber und Arbeit­nehmer ein glei­cher­maßen schwie­riges Thema. Der Bundes­ge­richtshof hatte in einem Urteil mit heraus­ra­gender Bedeu­tung vom 26. November 1963 entschieden, dass der Arbeit­geber aufgrund seiner „auch über das Ende des Dienst­ver­hält­nisses hinaus­wei­senden sozialen Mitver­ant­wor­tung“ verpflichtet sei, das Zeugnis nicht nur der Wahr­heit entspre­chend, sondern auch mit verstän­digem Wohl­wollen abzu­fassen. Verboten […]lesen

Umsatzsteuer bei der Abgabe von Speisen an Imbissständen

In der Praxis treten häufig Zwei­fels­fragen auf, ob bei der Abgabe von Speisen an Imbiss­ständen der ermä­ßigte Steu­er­satz oder der Regel­steu­er­satz in Ansatz zu bringen ist. Der Bundes­fi­nanzhof hat hierzu nun verschie­dene Urteile veröf­fent­licht. Rechts­si­cher­heit ist jedoch nach wie vor nicht einge­treten. Die Finan­cial Times Deutsch­land sprach von der „großen Curry­­­wurst-Posse“.lesen

Die elektronisch unterstützte Betriebsprüfung durch die Deutsche Rentenversicherung

Der Gesetz­geber hat mit dem Vierten Gesetz zur Ände­rung des Vierten Buches Sozi­al­ge­setz­buch und anderer Gesetze vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3057) den gesetz­li­chen Rahmen für eine elek­tro­nisch unter­stützte Betriebs­prü­fung durch die Renten­ver­si­che­rungs­träger geschaffen.lesen

Jungunternehmer: mit Weitsicht zum Erfolg

Die Start­phase entscheidet über den Erfolg eines Unter­neh­mens. In den ersten drei Jahren kann selbst der kleinste Fehler das Aus bedeuten. Umso wich­tiger ist es, in dieser Zeit auf Unter­stüt­zung durch erfah­rene Berater zu setzen.lesen

Büroplanung: auf die Laufwege achten

Der ergo­no­misch und logis­tisch optimal durch­dachte Verwal­tungs­trakt wirkt wie ein Effi­zi­enz­turbo: Fühlen sich die Mitar­beiter wohl und stimmt die Raum­auf­tei­lung, sind deut­liche Produk­ti­vi­täts­stei­ge­rungen möglich.lesen